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Andreas Jung (Koordinator Nachhaltigkeit), Berit Schurse (Weltladen e.V.), Bürgermeister Eric Leiderer sowie Dr. Julia Bauer (Beauftragte Nachhaltigkeit) nehmen die Auszeichnung in München entgegen. (Foto: event-fotos.org)
Aschaffenburg hat den zweiten Platz im Wettbewerb „Hauptstadt des Fairen Handels“ gewonnen
Das Team aus Aschaffenburg freut sich sehr.
Die Stadt hat beim Wettbewerb „Hauptstadt des Fairen Handels“ mitgemacht.
Der Wettbewerb ist für Städte, Gemeinden und Landkreise aus ganz Deutschland.
Der Wettbewerb ist alle 2 Jahre.
Dabei geht es um fairen Handel und faire Beschaffung.
Und es geht um neue Ideen und Pläne dafür.
Aschaffenburg hat den zweiten Platz in der Kategorie „Mittlere Kommunen“ gewonnen.
Die Stadt Aschaffenburg kauft besonders fair ein.
Und die Stadt Aschaffenburg arbeitet mit anderen Städten zusammen.
Außerdem informiert die Stadt Aschaffenburg die Schulen über das Thema.
Am 29. Oktober gab es eine Preisverleihung im alten Rathaus von München.
13 Städte und Gemeinden haben einen Preis bekommen.
Die Städte und Gemeinden machen viel für den fairen Handel.
Aschaffenburg hat den zweiten Platz in der Kategorie „ Mittlere Kommunen “ gemacht.
Dafür bekommt Aschaffenburg 20.000 Euro.
92 Städte und Gemeinden haben sich dieses Jahr beworben.
Die Städte und Gemeinden kommen aus 13 Bundesländern.
Die Städte und Gemeinden machen verschiedene Sachen.
Zum Beispiel:
- Sie kaufen Sachen für die Stadt oder Gemeinde ein.
Dabei achten sie auf gute Arbeitsbedingungen. - Sie helfen Vereinen und Firmen vor Ort.
- Sie machen Werbung für fairen Handel.
Die Städte und Gemeinden kaufen jedes Jahr Sachen für 500 Milliarden Euro ein.
Sie können also viel für den fairen Handel tun.
Aschaffenburg zeigt vielen Menschen den fairen Handel.
Aschaffenburg ist seit 10 Jahren eine Fairtrade-Stadt.
Das heißt:
Die Stadt kauft immer mehr faire Produkte.
Und die Menschen in der Stadt sollen auch faire Produkte kaufen.
Dafür hat die Stadt zum Beispiel eine neue Friedhofssatzung gemacht.
Eine Friedhofssatzung ist ein Gesetz für den Friedhof.
In der Friedhofssatzung steht:
Auf den Friedhöfen von der Stadt darf man nur bestimmte Grabsteine benutzen.
Für diese Grabsteine darf keine Kinderarbeit gemacht werden.
Die Stadt hat schon viel Erfahrung mit fairem Einkauf.
Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen vom Garten- und Friedhofsamt haben faire Kleidung getestet.
Faire Kleidung heißt hier:
Die Kleidung wurde fair hergestellt.
Das heißt:
Die Menschen, die die Kleidung herstellen, bekommen genug Geld für ihre Arbeit.
Und sie arbeiten unter guten Bedingungen.
Nach dem Test hat das Garten- und Friedhofsamt seine Arbeitskleidung geändert.
Jetzt kauft das Amt faire Arbeitskleidung.
Aschaffenburg will auch in der Bildung etwas für den fairen Handel tun.
Deshalb gibt es im Oktober 2025 zum ersten Mal einen Fairtrade-Tag für Schulen.
Es gibt verschiedene Angebote bei dem Treffen.
Zum Beispiel:
- Workshops
- Gesprächsrunden
- einen Markt der Möglichkeiten.
Bei dem Markt der Möglichkeiten können Schüler und Schülerinnen Projekte zeigen.
Lehrer und Lehrerinnen sollen mehr über den fairen Handel lernen.
Und Schüler und Schülerinnen sollen mehr über den fairen Handel lernen.
Sie sollen auch mehr über Nachhaltigkeit lernen.
Und sie sollen sich besser vernetzen können.
Das ist das Ziel von dem Treffen.
(c) SUMM AI
Ein Computer hat diesen Text in Leichte Sprache übertragen.
Der Text ist nicht durch Menschen mit Behinderungen geprüft worden.
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