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Pressemitteilungen 2022

Foto: Stadt Aschaffenburg
Aschaffenburg ruft zum friedlichen Miteinander auf
Die Stadt Aschaffenburg verurteilt den Krieg in der Ukraine und fühlt mit den betroffenen Menschen. Auch in Aschaffenburg leben Menschen mit einem ukrainischen oder einem russischen Zuwanderungshintergrund. Die Stadt steht dafür ein, dass die Menschen friedlich zusammenleben und dass Flüchtlingen schnell und unkompliziert geholfen werden kann. Dafür hat die Stadt Aschaffenburg bereits einen Krisenstab eingerichtet, in dem das weitere Vorgehen abgesprochen wird.
Bürgermeister Eric Leiderer, der diese Woche Oberbürgermeister Jürgen Herzing im Amt vertritt, sagt: „Aschaffenburg hat große Erfahrungen in der Unterbringung von Flüchtlingen im Jahr 2015 sammeln können. Wir sind dabei, Räumlichkeiten zu ermitteln und die Rahmenbedingungen abzuklären. Dafür setzen wir uns heute auch mit der Regierung von Unterfranken zusammen.“
Die Stadt Aschaffenburg verfüge über die notwendigen Ressourcen für ihre Aktivitäten, ergänzt Leiderer. Für die Koordinierung von Sachspenden oder anderen Hilfsangeboten stünden die caritativen Einrichtungen zur Verfügung.
Die Stadt Aschaffenburg ruft dazu auf, statt Sachspenden eine Geldspende zu leisten, zum Bespiel an folgendes Spendenkonto: Das "Bündnis Entwicklung Hilft" und die "Aktion Deutschland Hilft" rufen mit folgendem Konto gemeinsam zu Spenden auf
BEH und ADH
IBAN: DE53 200 400 600 200 400 600
BIC: COBADEFFXXX
Commerzbank
Stichwort: ARD/ Nothilfe Ukraine