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Das gesamte Team der Bauhofs und des Klärwerks bei der Spendenübergabe

Bauhof und Klärwerk spenden 1700 Euro an Kinderhospizdienst

Coronabedingt ist der Tag der offenen Tür der offenen Tür der Stadtverwaltung in diesem Jahr erneut ausgefallen. Bauhof und Klärwerk der Stadt Aschaffenburg haben es sich aber nicht nehmen lassen, einen eigenen Tag der offenen Tür zu veranstalten. Trotz Regenwetter war der Besucheransturm so groß, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nun eine Spende über 1700 Euro an den ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Aschaffenburg übergeben konnten.
Die Mitarbeitenden beider Sachgebiete hatten sich viele Aktionen einfallen lassen, um Familien und insbesondere Kindern einen interessanten Nachmittag zu bieten und Einblicke in ihre Arbeit zu geben. So durften die Kinder im Fuhrpark des Bauhofs teilweise selbst in Fahrzeugen sitzen und sie unter Anleitung bedienen. Die Baumpflege bescherte mit Hubsteigerfahrten schwindelfreien Gästen in 40 Meter Höhe einen tollen Ausblick. Auch die Auszubildenden waren vertreten und zeigten ihr Können an Show-Baustellen zum Straßenunterhalt.
Die Führungen im Klärwerk zu dessen Geschichte und Arbeitsalltag waren restlos ausgebucht. Auch waren Mitglieder des ambulanten Kinder- und Jugendhospizdiensts Aschaffenburg vor Ort, um dessen Arbeit vorzustellen und mit Gästen und Mitarbeitenden ins Gespräch zu kommen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bauhofs und des Klärwerks hatten sich im Vorfeld entschieden, den Erlös des Tags der offenen Türe diesem gemeinnützigen Verein zu spenden.  
Bei der Spendenübergabe im Beisein aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bauhofs und des Klärwerks durch Oberbürgermeister Jürgen Herzing, dem Leiter des Tiefbauamtes Aschaffenburg Wolfgang Maier, der Sachgebietsleitung des Klärwerks Alexander Paul und der Sachgebietsleitung Bauhof Vanessa Kurz konnte ein Scheck in Höhe von 1700,00 € an das Team des ambulanten Kinder- und Jugendhospizdiensts Aschaffenburg übergeben werden. Den Scheck nahmen stellvertretend Dagmar Weimer als ehrenamtliche Mitarbeiterin, Yovita Schütte als betroffene Mutter und die Koordinatorin des Vereins Carolin Winterstein entgegen.