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Energiekrise

 Steckdose

Foto: Susanne Vielhauer, Stadt Aschaffenburg

Die Stadt Aschaffenburg bereitet sich auf eine mögliche schwierigere Versorgungslage mit Gas und Strom vor. Die Wärmeversorgung der Haushalte ist Kraft Gesetz gesichert und nach aktuellem Wissensstand von Maßnahmen nicht konkret betroffen. Im Fokus stehen Strom- und Gas-Großkund*innen.

Aber auch für Privatkund*innen gilt: Energiesparen ist das Gebot der Stunde. Da ein Teil des Stroms ebenfalls aus Gas erzeugt wird, ist auch Stromsparen wichtig. Wer weniger Energie verbraucht, spart nicht nur Geld und schont die Umwelt, sondern trägt auch zur Versorgungssicherheit bei. Auf den folgenden Unterseiten haben wir für Sie wesentliche Informationen zusammengestellt.

Versorgungssicherheit in Aschaffenburg

Zur Gewährleistung einer sicheren Gasversorgung gibt es in Deutschland den Notfallplan Gas. Dieser kennt drei Eskalationsstufen. Aktuell gilt die zweite Stufe – die sogenannte Alarmstufe.

Krisenmanagement

Der Oberbürgermeister hat zur Bewältigung der Energiekrise Ende Juli 2022 ein Krisenmanagement als Querschnittsaufgabe außerhalb des regulären Geschäftsgangs der Stadtverwaltung eingerichtet. Daneben haben die Stadtwerke Aschaffenburg Kommunale Dienstleistungen oder auch die Stadtbau Aschaffenburg GmbH ein eigenes Krisenmanagement. Alle Krisenmanagements sind miteinander vernetzt.
Schwerpunkt ist das Einsparen von Energie (Licht, Wärme und Strom).

Die Energiesparmaßnahmen werden dabei effektiv, verantwortbar und abgestuft nach Lageentwicklung umgesetzt oder veranlasst.

 

Aktuelle Pressemitteilungen zur Energiekrise und anderen Themen

Notfallplan Gas
Verordnung zur Sicherung der Energieversorgung über kurzfristig wirksame Maßnahmen