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Fest 'Brüderschaft der Völker'

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Die Zukunft der Stadt Aschaffenburg soll unter Beteiligung aller gesellschaftlichen Gruppen gestalten werden. Das Fest Brüderschaft der Völker ist die Plattform für diese Idee und hat eine lange Tradition. Seit 1983 feiert Aschaffenburg seine kulturelle Vielfalt auf dem Volksfestplatz. Das Fest wird seit 2009 von der Stadt Aschaffenburg, dem Stadtjugendring und den teilnehmenden Vereinen zusammen organisiert und ausgetragen.

Täglich zeigen Menschen aus über 140 verschiedenen Nationen in Aschaffenburg, dass wir alle von friedlichem Miteinander und gegenseitigem Respekt profitieren, egal ob kulturell, sportlich, geschäftlich, ob im Unternehmen, im Verein, der Theater- oder Musikgruppe, dem Jugendverband oder in der Schule.

Auf dem Fest demonstrieren Menschen aus vielen Nationen, quer durch alle Generationen und vor verschiedensten gesellschaftlichen Hintergründen wie viel man voneinander lernen kann. Immer am dritten Wochenende im Juli wird den Besuchern ein bunter, abwechslungsreicher Mix aus kulturellen Darbietungen, Musik, Spiel- und Aktionsangeboten, leckerem Essen, Austausch und Information geboten.

Zur Homepage des Brüderschaftsfests geht es hier!

Ganz neu ab 2018: Pflegezelt!

Bisher hatten Menschen mit erhöhtem Pflegebedarf, bzw. Technologieabhängigkeit nur beschränkte Möglichkeiten, am Fest teilzunehmen. Daher gibt es in diesem Jahr ein Pflegezelt für Betroffene in der Nähe der Hauptbühne und gleichzeitig in der Nähe des Sanitätszeltes.

Zur Ausstattung gehören ein Pflegebett, Lifter, Pflegematerialien, Waschbecken, Stromanschlüsse und Sitzmöglichkeiten für Angehörige und BetreuerInnen.

Unterstützt wird die Umsetzung von den SchülerInnen der Altenpflegeschule der Hans-Weinberger-Akademie der AWO, dem Sanitätshaus Haas und dem Care-Pflegedienst aus Aschaffenburg und Hösbach.

Ziel ist es, auf diese Weise einen Beitrag zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (Art. 19) zu leisten und das Recht für alle Menschen zu gewährleisten, mit gleichen Wahlmöglichkeiten wie andere Menschen zu leben und die volle Einbeziehung in die Gemeinschaft zu erleichtern.