Direktsprung:

Sie befinden sich hier: Startseite, Bürger in Aschaffenburg, Straße & Verkehr, Radverkehr, Archiv

Inhalt

Archiv

Bereisung der Stadt Aschaffenburg durch eine Bewertungskommission der AGFK V.l.n.r.: Johannes Ziegler (Oberste Baubehörde München), Bernd Hugo (Polizei), Helmut Maier (Tiefbauamt – Bauhof), Detlef Martens (Baureferent), Renate Gernhardr (ADFC Kre

Bereisung der Stadt Aschaffenburg durch eine Bewertungskommission der AGFK V.l.n.r.: Johannes Ziegler (Oberste Baubehörde München), Bernd Hugo (Polizei), Helmut Maier (Tiefbauamt – Bauhof), Detlef Martens (Baureferent), Renate Gernhardr (ADFC Kreisverband AB-MIL), Dieter Heneken (ADFC AB-MIL), Wolfgang Maier (Tiefbauamt), Tino Fleckenstein (ADFC AB-MIL), Manfred Röllinghof (ADFC AB-MIL), Michael Schmerbauch

„Aschaffenburg befindet sich auf einem guten Weg“ – bestätigt der Geschäftsführer Herr Thomas Neubauer von der Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen (AGFK). Vieles ist in Sachen Radverkehr in den letzten Jahren passiert. Der Radwegneubau nach Glattbach, die Ergänzung des Radweges nach Mainaschaff, die Verbreiterung des Mainradweges, die im kommenden Jahr bis zum Theoderichstor fortgesetzt werden soll, die Zusammenarbeit mit den Umlandgemeinden bei dem Fahrradstadtplan und die Haltegriffe an Lichtsignalanlagen sind nur eine Auswahl an positiven Beispielen, die Herrn Neubauer und seinen Kollegen vom ADFC Landesverband und der Obersten Baubehörde aus München bei einer Bereisung der Stadt aufgefallen sind. Der Besuch diente dazu, sich ein Bild davon zu machen, ob Aschaffenburg als fahrradfreundliche Stadt gilt.

Einige Hausaufgaben wurden dennoch aufgegeben, denn an mehreren Stellen muss sich die Stadt auf jeden Fall verbessern. Z.B. bei Baustellenumleitungen oder beim Winterdienst kann noch mehr für den Radverkehr getan werden. Die wegweisende Beschilderung ist auszubauen und insgesamt mehr Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben. Die Stadtverwaltung hat nun zwei Jahre Zeit den Kriterienkatalog der AGFK abzuarbeiten. Mit dem Radverkehrskonzept, das Anfang 2015 beschlossen wurde, und der Einrichtung eines Arbeitskreises „Fahrradforum“ hat die Stadt einen weiteren großen Schritt auf dem „guten Weg“ getan.