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Aschaffenburger Persönlichkeiten

Bild, das Gustav Trockenbrodt zeigt.

Foto: Constantin Samhaber, Stadt- und Stiftsarchiv.

Gustav Trockenbrodt

Geboren am 10. November 1869 in Aschaffenburg, gestorben am 27. April 1904 in Rosenheim

Nach dem Abitur studierte Gustav Trockenbrodt in München und Erlangen Rechtswissenschaft. Seine beruflichen Stationen führten ihn als Notariatskanzlist von Schweinfurt über Traunstein nach Rosenheim. Während dieser Zeit ließ er nie die Verbindung mit seiner Geburtsstadt abreißen. Bekannt ist er vor allem durch seine im Aschaffenburger Dialekt geschriebenen Gedichte. Sein literarisches Denkmal, die "Ascheberger Sprüch", erschienen in mehreren Auflagen, machten ihn in seiner Heimatstadt unsterblich.