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Stadtoberhäupter

Stadtoberhäupter. Bürgermeister und Oberbürgermeister in Aschaffenburg, von Carsten Pollnick / Susanne von Mach, Aschaffenburg 2020 (Stadt- und Stiftsarchiv: Sonderpublikationen), ISBN 978-3-922355-38-0. 106 S. mit zahlreichen Abbildungen.

Durch das Gemeindeedikt vom 17. Mai 1818 wurde die bisherige Bevormundung der Kommunen durch die zentrale staatliche Macht weiter abgebaut. Auch die Stadt Aschaffenburg bekam Teile ihres Selbstverwaltungsrechtes zurück. Ein Bürgermeister, acht Magistratsräte und 24 Gemeindebevollmächtigte übernahmen nun die Leitung der städtischen Angelegenheiten, die seit 1815 ein Polizeikommissar, Joseph von Hoermann, inne hatte. Erstes Stadtoberhaupt wurde Christian Pfaff.

Nun gibt es auch ein biographisches Grundlagenbuch zur Aschaffenburger Geschichte. Es heißt „Stadtoberhäupter. Bürgermeister und Oberbürgermeister in Aschaffenburg“. 15 Biographien der Aschaffenburger Stadtoberhäupter werden hier vorgestellt, beginnend bei Jakob Leo in der Umbruchzeit um 1800 bis hin zum Ende der Amtszeit von Klaus Herzog im Frühjahr 2020. Der Band skizziert aber auch die Entwicklungen in der langen Mainzer Zeit seit dem Mittelalter.

Die Neuerscheinung ist für 12 Euro über den Buchhandel sowie das Stadt- und Stiftsarchiv erhältlich.

Stadtoberhäupter. Bürgermeister und Oberbürgermeister in Aschaffenburg, von Carsten Pollnick / Susanne von Mach, Aschaffenburg 2020 (Stadt- und Stiftsarchiv: Sonderpublikationen), ISBN 978-3-922355-38-0. 106 S. mit zahlreichen Abbildungen.