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Archiv 2023

27.06.2023:

Aschaffenburger Solar-Förderprogramm: Förderrichtlinie ändert sich zum 1.8.2023

Die Stadt hat ein Förderprogramm für Solaranlagen auf dem Dach gemacht.
Das Förderprogramm ist seit dem 1. März 2023.
Bis jetzt haben schon viele Menschen eine Förderung bekommen.
Viele Menschen haben eine kleine Solaranlage auf dem Balkon bekommen.
Die kleinen Anlagen heißen: Balkonanlagen.
Viele Menschen haben auch eine große Solaranlage bekommen.
Die große Anlage heißt: über 1,5 kWp.
Der Stadtrat von der Stadt hat gesagt:
Die Förderung soll weiter gehen bis zum Ende vom Haushaltjahr 2023.

Die Regeln für die Förderung werden ab dem 1. August 2023 anders.
Die Regeln für die kleinen Solaranlagen ändern sich nicht.
Das sind die Anlagen auf dem Balkon.
Die Anlagen heißen: "Balkonanlage".
Es gibt auch einen Bonus von 400 Euro für Besitzer von Grenzenlospassen.
Die Regierung hat angekündigt:
Es soll leichter werden.
Zum Beispiel:
Der Einspeisepunkt muss nicht mehr 800 Watt leisten.

Für große Sonnenkollektoren gibt es weniger Geld.
Die Sonnenkollektoren sind mehr als 1,5 Kilowatt.
Die Förderung ist jetzt halb so viel wie früher.
Sie bekommen jetzt nur noch 1.000 Euro.
Es gibt aber auch gute Nachrichten:
- Für Gründachanlagen gibt es mehr Geld.
- Für alte Anlagen gibt es auch noch Geld.

Sie müssen den Antrag erst nach der Inbetriebnahme machen.
Das steht in der Förderrichtlinie.
Sie müssen alle Infos für den Antrag mitbringen.
Sie machen den Antrag nach dem 1. August 2023?
Dann bekommen Sie weniger Geld.
Der Antrag muss vollständig sein.
Sonst bekommen Sie kein Geld.
Das Amt für Umwelt und Verbraucherschutz prüft den Antrag.
Das Amt prüft auch das Eingangsdatum von dem Antrag.

Die Bürger sollen mit einem Installateur reden.
Die Bürger sollen frühzeitig mit dem Installateur reden.
Dann kann die Inbetriebnahme schneller gehen.
Die PV-Anlagen werden immer mehr.
Deshalts gibt es immer mehr Termine für die Inbetriebnahme.
Die Bürger müssen oft lange warten.
Die Energieversorger können die Termine nicht schnell genug machen.
Die Energieversorger haben eine neue Stromzählermarke: AVG.
Die Bürger müssen oft lange warten auch bei der neuen Marke.

Viele Menschen wollen Förderanträge machen.
Das hat die Behörde nicht erwartet.
Viele Firmen helfen jetzt bei der Förderung.
Zum Beispiel:
- Firmen in der Region
- und große Firmen.

Bisher haben die Menschen in der Stadt 2,2 Millionen Euro für Sonnenkraftanlagen ausgegeben.
Das heißt:
- Die Menschen haben Anlagen gekauft.
- Die Anlagen wurden dann gefördert.
Jetzt gibt es 840 kWp an 240 Orten in der Stadt.
Das ist ein Ziel vom Förderprogramm:
Die Menschen sollen mehr Infos bekommen.
Das ist auch passiert.