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Archiv 2023

25.07.2023:
 Katastrophenschutzübung

Katastrophenschutzübung im Aschaffenburger Staatshafen

Katastrophenschutzübung im Aschaffenburger Staatshafen

Am Samstag war eine Übung im Aschaffenburger Staatshafen.
Ein Flugzeug ist abgestürzt.
Und ein Tanklager ist in Flammen aufgegangen.
Mehr als 200 Menschen haben dabei geholfen.
Die Einsatzkräfte waren von:
- der Feuerwehr
- der Polizei
- dem Rettungsdienst
- dem Technischen Hilfswerk
30 Menschen waren zu der Übung eingeladen.
Diese Menschen arbeiten für die Stadt Aschaffenburg.

Die Feuerwehr hat das Auto geparkt.
Das Auto ist kaputt.
Das Auto sieht aus wie ein Flugzeug.
Aber es ist kein Flugzeug.
Dann haben die Feuerwehrmänner und -frauen Feuer gemacht.
Und die Männer und Frauen von der Rettung haben gesagt:
Sie sind verletzt und haben Angst.

Die Stadt Aschaffenburg macht Übungen.
Die Menschen sollen sehen:
So kann die Hilfe bei einem Brand sein.
Deshalb machen wir die Übungen genau.
Dann können wir besser arbeiten.
Mark Weigandt ist der Stadtbrandrat von Aschaffenburg.
Er hat die Übung geleitet.
Er hat Hilfe von anderen Führungsmitarbeitern bekommen.

Es gab viele Arbeiten.
Zum Beispiel:
- Die Sicherungsarbeiten am Flugzeug.
- Die Rettung von den Menschen.
- Das Löschen von dem Feuer.
- Das Pumpen von Wasser aus dem Main

Die Feuerwehr hat an verschiedenen Stellen gearbeitet.
Am Hafenbecken hat die Feuerwehr eine Pumpe aufgestellt.
Am Tanklager hat die Feuerwehr mehrere Rohre aufgestellt.
Die Feuerwehr hat auch Wasserwerfer und eine Drehleiter benutzt.

Das wurde geübt:
Ein Flugzeug ist abgestürzt.
4 Menschen waren im Flugzeug.
Alle 4 Menschen haben überlebt.
Aber sie waren schwer verletzt.
Die Verletzungen mussten behandelt werden.
Dafür haben die Menschen Hilfe bekommen.
Die Feuerwehr und das Technische Hilfswerk haben die Menschen aus dem Flugzeug geholt.
Die Menschen mussten erst versorgt werden.
Dafür gab es einen Ort außerhalb vom Gefahrenbereich.
An diesem Ort gab es eine Sammelstelle für Verletzte.
Ein Mitarbeiter von der Integrierten Leitstelle hat die Verletzten in verschiedene Krankenhäuser geschickt.

Polizisten und Polizistinnen gehen zu dem Übungsgelände.
Die Beamten machen eine Liste mit den Namen von den Menschen.
Die Beamten schützen die Beweise.
Sie sperren das Gelände ab.

Der Rettungsdienst hat auch eine Einsatzleitung.
Die Einsatzleitung vom Rettungsdienst arbeitet mit der Einsatzleitung von der Polizei zusammen.
Die Einsatzleitung vom Rettungsdienst macht auch verschiedene Abschnitte.

Die Feuerwehr von Aschaffenburg hat Hilfe bekommen.
Die Feuerwehr von Großostheim und die Feuerwehr von Großwallstadt haben geholfen.
Die Feuerwehr hat ein besonderes Wasserförderungssystem bekommen.
Das Wasserförderungssystem ist vom Technischen Hilfswerk.
Die Polizei und die Hafenverwaltung haben auch geholfen.

Das Bayerische Rote Kreuz und der Malteser Hilfsdienst haben auch mitgemacht.
Das sind 2 Hilfsorganisationen.
Das Bayerische Rote Kreuz hilft bei Unfällen.
Der Malteser Hilfsdienst hilft Menschen in Not.
Außerdem waren auch der öffentliche Rettungsdienst da.
Die Hintergrunddienste und Schnelleinsatzgruppen waren auch da.
Die Wasserwacht hat den Hafen abgesichert.

Die Übung hat noch mehr gehabt.
Die Menschen haben eine gespielte Pressekonferenz gehabt.
Das heißt:
Die Menschen haben sich wie Journalisten verhalten.
Und die Menschen haben sich von den Journalisten beobachten lassen.

Mark Weigandt hat gesagt:
Die Übung war gut.
Alle haben gut zusammen gearbeitet.
Das war sehr wichtig.
Alle haben sehr gut mitgemacht.
Dafür möchte ich allen danken.
Der Dank geht auch an:
- den Mitarbeitern vom Bayernhafen.
- der Firma Roth.
- Stadtbrandmeister Philipp Weigel und seinem Team.