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Rund 1500 Menschen beim Familienfest im Park Schöntal (Fotos: Björn Friedrich / Stadt Aschaffenburg)

Rund 1500 Menschen beim Familienfest im Park Schöntal

Es gab ein großes Familienfest.

Das Fest war am Sonntag, 13. Juli.

Es kamen etwa 1500 Erwachsene und Kinder.

Es gab ein großes Picknick.
Es gab Musik.
Und es gab Theater.

Am 22. Januar hat ein Mann eine Gruppe von kleinen Kindern angegriffen.
Der Mann ist psychisch krank.
Das heißt:
Der Mann hat Probleme mit seinen Gefühlen und Gedanken.
Die Kinder waren im Park Schöntal.

Ein kleiner Junge und ein Mann wurden erstochen.

Ein wichtiger Teil von dem Fest war der Ort von der Messerattacke.
Dort konnten die Menschen mit den Kirchen reden.
Die Menschen konnten bei einem Puzzle mitmachen.
Das Puzzle hieß: Hoffnungs-Puzzle.

Die marokkanischen Gemeinden haben am blauen Klavier eingeladen.
Es gab Minztee und Gebäck.
Und es gab Bastelangebote für Kinder.

Jürgen Herzing ist der Oberbürgermeister von Aschaffenburg.
Er sagt:
Wir wollten mit dem Fest ein Zeichen setzen.
Die Menschen in Aschaffenburg lieben den Park.
Und sie bringen wieder Leben in den Park.
Wir wollten auch an die Opfer erinnern.
Und wir wollten zeigen:
Wir sind gegen Ausgrenzung und Gewalt.

Das Fest wurde organisiert von:

• Stadt Aschaffenburg
• Migranten für Migranten e.V.
• One Day e.V.
• GESTA e.V.
• MIZ e.V.
• Integrationslotsen
• Familienstützpunkten von der Stadt Aschaffenburg.

Diese Personen haben das Programm gemacht:

• der Circus Theo d ’ Or vom Dalberg-Gymnasium
• das Theater Einfach Riesig
• das McKennas Theater
• Geraldino und die Plomster.

Manche Familien brauchen Pflege.
Die Hans-Weinberger-Akademie hat einen Ruhepol für diese Familien gemacht.
Ein Ruhepol ist ein Ort zum Ausruhen.
Pflegeschüler und Pflegeschülerinnen haben sich dort um die Familien gekümmert.
Und Fachkräfte haben sich um die Familien gekümmert.