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Veranstaltungsreihe Vaterzeit
„Väter, erfindet Euch neu!“
Es gibt eine Veranstaltungsreihe.
Die Veranstaltungsreihe heißt: Vaterzeit.
Die Veranstalter laden zu einem digitalen Vortrag ein.
Der Vortrag heißt:
Väter, erfindet Euch neu!
Plädoyer für gleichberechtigte Elternschaft.
Nach dem Vortrag kann man sich austauschen.
Der Vortrag ist am Dienstag, 21. Oktober, um 19 Uhr.
Immer mehr Väter wollen sich um ihre Kinder kümmern.
Dafür nehmen 20 bis 25 Prozent von den Vätern Elternzeit.
Das heißt:
Sie arbeiten für eine bestimmte Zeit nicht.
Und sie kümmern sich in der Zeit um ihre Kinder.
Das ist gut.
Aber man muss genau hinsehen.
Dann sieht man:
Die meisten Menschen bleiben im Durchschnitt 2 Monate zu Hause.
Björn Süfke fragt sich:
Reichen 2 Monate Elternzeit?
Können die Väter in der Zeit eine gute Beziehung zu ihrem Kind aufbauen?
Und können sich die Rollenbilder von Männern und Frauen ändern?
Warum bleibt so vieles gleich?
Warum machen Väter und Mütter nicht mehr neue Sachen?
Warum machen die Menschen immer wieder das Gleiche?
Warum finden viele Menschen die Fürsorge von Männern lustig?
Fürsorge heißt:
Man kümmert sich um andere.
Die Fürsorge von Männern ist wichtig für die Kinder.
Die Kinder sollen sich gut fühlen.
Dafür ist die Fürsorge von Männern wichtig.
Der Vortrag ist kostenlos.
Sie müssen sich über Ticketmaschine anmelden.
Dann schicken wir Ihnen den Link für den Vortrag.
Der Vortrag ist bei BigBlueButton.
Björn Süfke ist Diplom-Psychologe.
Das heißt:
Er hat Psychologie studiert.
Und er hat sein Studium abgeschlossen.
Björn Süfke ist auch Autor und Psychotherapeut.
Veranstaltungsdaten
- Wann:
- Dienstag, 21. Oktober, 19 Uhr
- Wo:
- Online
Der Vortrag ist kostenlos.
Sie müssen sich über Ticketmaschine anmelden.
Dann schicken wir Ihnen den Link für den Vortrag.
Der Vortrag ist bei BigBlueButton. - Veranstalter:
- Die Familienbildung von den Landkreisen Miltenberg und Aschaffenburg und der Stadt Aschaffenburg,
Ehe- und Familienseelsorge am Untermain
(c) SUMM AI
Ein Computer hat diesen Text in Leichte Sprache übertragen.
Der Text ist nicht durch Menschen mit Behinderungen geprüft worden.
Sie können hier dazu mehr lesen.

