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Die Städte gegen die Todes-Strafe: Aschaffenburg macht mit am 30. November
Am 30. November ist ein besonderer Tag.
An diesem Tag geht es um das Thema:
Städte für das Leben.
Das heißt: Städte gegen die Todes-Strafe.
Dieser Tag wurde von der Gemeinschaft Sant ’ Egidio erfunden.
Aschaffenburg macht seit vielen Jahren mit.
In diesem Jahr leuchtet die Fassade vom Stadt-Theater in Violett.
Es gibt eine Aktion.
Die Aktion heißt: Städte für das Leben.
Die Städte helfen den Menschen-Rechten.
Die Städte machen viele verschiedene Sachen.
Zum Beispiel: Kultur.
Das ist ein Wort für viele verschiedene Sachen aus einem Land.
Die Städte machen die Aktion am 30. November.
Am 30. November haben die Menschen in der Toskana vor 200 Jahren die Todes-Strafe abgeschafft.
Die Menschen-Rechts-Organisation Amnesty International hat eine Studie gemacht.
In der Studie steht:
Im Jahr 2022 wurden 883 Menschen in der Welt hingerichtet.
Das ist 53 Prozent mehr als im Jahr davor.
Aber es gibt auch gute Nachrichten:
6 Länder haben die Todes-Strafe abgeschafft.
Und 125 Länder haben die Resolution von den Vereinten Nationen unterstützt.
Die Resolution ist für ein Moratorium gegen die Todes-Strafe.
Das heißt:
Alle Länder sollen die Todes-Strafe abschaffen.
Sant ’ Egidio ist eine Gruppe von Menschen.
Die Gruppe gibt es seit 1968.
Die Gruppe ist christlich.
Sie gibt es in vielen Ländern.
Die Mit-Glieder sind über 70.000.
Die Gruppe kämpft gegen die Todes-Strafe.
Das heißt:
Menschen sollen nicht mehr sterben.
Die Gruppe arbeitet mit vielen anderen Organisationen zusammen.
Sie wollen die Todes-Strafe weltweit abschaffen.