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Fahrrad fahren © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers
Studie zu neuem Radweg
Im Jahr 2019 haben die Städte Hanau und Aschaffenburg über eine neue Rad-Route gesprochen.
Die Städte wollen eine neue Rad-Route bauen.
Die neue Rad-Route soll von Hanau nach Aschaffenburg gehen.
Am Freitag, 14. Juni, haben die Städte die Ergebnisse von einer Studie vorgestellt.
In der Studie wurde untersucht:
- Kann man die neue Rad-Route bauen?
- Wie viele Menschen wollen mit dem Fahrrad fahren?
Die Ergebnisse sind gut.
Viele Menschen wollen mit dem Fahrrad fahren.
Das ist gut für die Gesellschaft.
Die Rad-Wege sind schon jetzt gut.
Die Menschen benutzen die Rad-Wege:
- um zur Arbeit zu fahren
- um zur Schule zu fahren
- um in der Freizeit zum See zu fahren.
Das Projekt ist für alle Länder.
Die Länder sind:
- Bayern
- Hessen.
Die Länder haben Geld für das Projekt gegeben.
Das Geld kommt aus einem besonderen Gesetz.
Das Gesetz heißt: Nah-Mobilität.
Die Strecke soll von Hanau bis Kahl und von Kleinostheim bis Aschaffenburg gehen.
Die Strecke soll östlich von der Bahn-Strecke sein.
Zwischen Kahl und Kleinostheim gibt es 2 verschiedene Strecken.
Bei Variante A ist die Strecke westlich von der Bahn-Strecke.
Bei Variante B ist die Strecke östlich von der Bahn-Strecke.
Die Studie sagt:
Die Kommunen müssen für die Trasse A 50,3 Millionen Euro bezahlen.
Das sind 1,9 Millionen Euro pro Kilometer.
Die Kommunen müssen für die Trasse B 41,7 Millionen Euro bezahlen.
Das sind 1,7 Millionen Euro pro Kilometer.
Aber die Studie sagt auch:
Die Kosten für die Trassen können nicht genau gesagt werden.
Vielleicht ändern sich die Kosten noch.
Vielleicht dauert es lange bis zur Bau-Phase.
Die Kommunen müssen jetzt überlegen:
- Was wollen wir mit dem Ergebnis von der Machbarkeits-Studie machen?
- Wie können wir das machen?
- Welche Förderungen brauchen wir dafür?
Die Kommunen können dann zusammen oder alleine Förderanträge machen.
Ein Computer hat diesen Text in Leichte Sprache übertragen.
Der Text ist nicht durch Menschen mit Behinderungen geprüft worden.
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