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© Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers
Stadt Aschaffenburg prüft alle Grabsteine auf den Friedhöfen
Die Stadt Aschaffenburg prüft alle Grabsteine auf den Friedhöfen.
Die Stadt prüft:
Stehen die Grabsteine sicher?
Die Prüfung beginnt am Samstag, den 7. Juni.
Vielleicht steht ein Grabstein nicht sicher.
Dann bekommen die Angehörigen von der Stadt einen Brief.
In dem Brief steht:
Sie müssen den Grabstein reparieren lassen.
Das muss eine Fachperson machen.
Und Sie müssen das selbst bezahlen.
Außerdem klebt die Stadt einen Aufkleber auf den Grabstein.
Vielleicht fällt das Grabmal um.
Dann machen die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von der Stadt das Grabmal sicher.
Oder sie legen das Grabmal um.
Hintergrund
Die Stadt Aschaffenburg ist für den Friedhof verantwortlich.
Die Stadt muss alle Grabsteine kontrollieren.
Die Grabsteine müssen sicher stehen.
Das ist wichtig für die Besucher und Besucherinnen vom Friedhof.
So können die Besucher und Besucherinnen nicht von einem Grabstein verletzt werden.
Es gibt Regeln für die Sicherheit von Grabsteinen.
Die Regeln heißen: Unfallverhütungsvorschriften.
Die Regeln sagen:
Man muss einmal im Jahr prüfen:
- Ist der Grabstein sicher?
- Kann der Grabstein stehen bleiben?
In Aschaffenburg prüft das ein Fachmann.
Der Fachmann ist unabhängig.
Die Stadt Aschaffenburg prüft die Grabsteine.
Die Grabsteine müssen sicher stehen.
Dafür drückt die Stadt Aschaffenburg mit 300 N auf den Grabstein.
Das ist ein Fachwort.
300 N ist ein bestimmter Druck.
Der Grabstein darf dabei nicht umfallen.
Vielleicht fällt der Grabstein doch um.
Dann kann der Grabstein:
- eine Person verletzen
- eine Sache kaputt machen.
Dann müssen Sie dafür bezahlen.
Das steht im Gesetz von der Stadt Aschaffenburg.
Das Gesetz heißt: Friedhofs- und Bestattungssatzung.
Das Gesetz ist vom 2. Juli 2018.
Und das Gesetz ist Paragraph 37.
Die Stadt Aschaffenburg prüft die Grabsteine für Sie.
So können Unfälle vermieden werden.
Ein Computer hat diesen Text in Leichte Sprache übertragen.
Der Text ist nicht durch Menschen mit Behinderungen geprüft worden.
Sie können hier dazu mehr lesen.