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Einblicke in Stadtgeschichte und „Werkstattberichte“
Die neuen „Mitteilungen aus dem Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg“ sind erschienen. Nach knapp zwei Jahren kann das Aschaffenburger Stadt- und Stiftsarchiv mit Band 16 seiner „Mitteilungen“ einmal mehr ein umfangreiches Lesebuch zur Aschaffenburger Stadtgeschichte vorlegen.
Die Spanne reicht dabei von zwei spannenden Beiträgen rund um Musikförderung und Konzerte in Aschaffenburg über biographische Forschungen - unter anderem zum Korkmodellbauer Georg Heinrich May, dessen Werke sich in Schloss Johannisburg befinden -, bis hin zu einem Aufsatz zur Arisierung während des Dritten Reichs in Aschaffenburg. Die Arbeit des Archivs in den vergangenen zwei Jahren ist zusammengefasst in Form eines Jahresberichts nachzulesen. Einen Blick in die „Werkstatt“ des Archivs bieten darüber hinaus Beiträge zu laufenden Projekten, speziell zum „Heimathub“ sowie dem EU-Projekt DIALOG CITY.
Band 16 der Mitteilungen ist zum Preis von 14 Euro über das Archiv bzw. den Webshop des Archivs bestellbar. Eine digitale „Open Access“-Version wird gegen Ende 2024 zusätzlich publiziert.
Mitteilungen aus dem Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg, Band 16, 152 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Aschaffenburg 2024, ISSN 0174-5328, 14 Euro.
https://stadtarchiv-aschaffenburg.de/produkt/mitteilungen-band-16