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KoKi - Netzwerk frühe Kindheit
Netzwerk frühe Kindheit - KoKi
Sind Sie schwanger oder haben Kinder im Alter von 0 bis 6 Jahren?
Wir sind gerne für Sie da!
- KoKi informiert und berät Eltern über die Angebote und Hilfen in der Stadt.
- KoKi berät bei Fragen zur Erziehung – über Hilfen – oder Kinderbetreuung.
- KoKi begleitet Eltern oder vermittelt auf Wunsch an andere Einrichtungen.
- KoKi berät bei Bedenken zum Wohlergehen eines Kindes.
- KoKibietet anonyme Fallberatung für Eltern, Nachbarn, Lehrkräfte, Erzieher
- bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung, Vernachlässigung usw.
Wir arbeiten präventiv und bearbeiten alle Informationen vertraulich.
Kontakt - Termine nach Vereinbarung
Stadt Aschaffenburg
Jugendamt
Claudia Hühne
Dalbergstr. 18, 1.Stock
63739 Aschaffenburg- Telefon:
- +49 6021 - 45 11 865
- Telefon:
- 0162- 25 78 097
- Email:
- claudia.huehne@aschaffenburg.de
Stadt Aschaffenburg
Jugendamt
Uta Morhart
Dalbergstr. 18, 1.Stock
63739 Aschaffenburg- Telefon:
- +49 6021 - 45 11 865
- Telefon:
- 0162- 25 79 685
- Email:
- uta.morhart@aschaffenburg.de
Informationen, Flyer, Schriften
Schattenkinder - Kinder psychisch kranker Eltern: Vortrag von Prof. Dr. med. Dominikus Bönsch steht zum kostenlosen Download bereit
Herr Prof. Dr. med. Dominikus Bönsch vom Bezirkskrankenhaus Lohr bot in seinem Vortrag einen Einblick in die Erfahrungs- und Lebenswelt von Familien, in denen ein oder beide Elternteile eine (drohende) psychische Erkrankung haben – dabei standen die Kinder im Mittelpunkt. Interessierte können sich den Vortrag herunterladen und nachlesen.
Neu: Handlungsleitlinien im Netzwerk Frühe Kindheit (0 bis 6 Jahre) für Stadt und Landkreis Aschaffenburg
Handlungsleitlinien im präventiven Kinderschutz (PDF | 6 MB)Präventiver Kinderschutz zielt darauf ab, Familien mit Belastungen so früh wie möglich zu unterstützen, um Gefährdungen für die kindliche Entwicklung zu vermeiden. Es ist wichtig, dass Professionelle aller Fachbereiche Belastungen und familiäre Schwierigkeiten frühzeitig erkennen sowie Hilfsangebote und Handlungswege im Umgang damit kennen. Die KoKi-Stellen hat dabei als Anlaufstellen für das Netzwerk Frühe Kindheit koordinierende, beratende und vermittelnde Aufgaben. Die neu erschienenen Handlungsleitlinien sind eine Handreichung für die Praxis des Erziehungs-, Sozial- und Gesundheitswesens.
MarteMeo - aus eigener Kraft Entwicklungsforderung mit Videounterstutzung (PDF | 64 KB)Marte Meo wurde von der Niederlanderin Maria Aarts entwickelt als Unterstutzung in Entwicklungsprozessen und allen Formen der Kommunikation und Interaktion. Die Methode will Menschen darin bestarken, ihre eigenen Moglichkeiten fur gelingende Kommunikation zu nutzen, vorhandene Fahigkeiten wahrzunehmen, diese zu aktivieren und weiter zu entwickeln.
Bindung, Stressregulation und Gehirnentwicklung (PDF | 2 MB)Vortrag am Bindungsfachtag der Stadt Aschaffenburg (12.04.2018)
Gewalt gegen Kinder erkennen und handeln
Handout zum Vortrag „Verletzte Seelen – Gewalt gegen Kinder erkennen und handeln“ (PDF | 4 MB)
„Verletzte Seelen – Gewalt gegen Kinder erkennen und handeln“ hieß ein Vortrag, zu dem Stadt und Landkreis Aschaffenburg für Mittwoch, 29. November, von 18 bis 20 Uhr, ins Martinushaus, Treibgasse 26, eingeladen hatten.
Gerichtsärztin Ulla Schäfer sprach unter anderem über Ursachen, Formen und Symptome von Gewalt gegen Kinder, gesetzliche Rahmenbedingungen im Kinderschutz, Diagnostik, Dokumentation und professionelle, interdisziplinäre Handlungswege. Ihr Vortrag richtete sich an Fachkräfte des Gesundheits-, Bildungs- und Erziehungssystems.
Neue „Familienpaten-Flyer“ erschienen
Flyer Familienpaten (PDF | 345 KB)Ab sofort können die neuen Flyer zum Projekt „Familienpaten“ bei Koki oder der Familienpaten Koordinatorin Tina Schenk des Sozialdiensts katholischer Frauen e.V. angefordert werden. Neu ist: Anfragen von interessierten Männern und Frauen, die sich zu Familienpaten schulen lassen wollen, werden nicht nur gesammelt und in einen Schulungstermin am Ende des Jahres gefasst. Ab sofort ist auch „quereinsteigen“ möglich. Potentielle Patinnen und Paten erhalten nach Vorlage des erweiterten Führungszeugnisses und Nachweises eines geleisteten Erste-Hilfe-Kurses eine Schulung. Familienpaten nehmen sich Zeit für Babys und Kleinkinder, spielen, lesen vor oder gehen spazieren. Sie geben Anregungen und hören zu und entlasten junge Familien und Alleinerziehende. Familienpaten werden auf ihr Ehrenamt gut vorbereitet und erhalten eine professionelle Begleitung. Es finden regelmäßige Treffen und Austausch mit den anderen Paten statt. Ziel dieses Projekts ist es, jungen Familien und Alleinerziehenden Rückhalt und Unterstützung zu geben. Aktuell sind 10 bis 12 Familienpaten in Aschaffenburg aktiv. Es werden aber weitere gesucht.
Familien mit psychisch kranken Eltern - Vortrag von Dr. Michael Hipp auf dem Fachtag am 14. März 2016 (PDF | 1 MB)Psychische Erkrankungen zählen - mit steigender Tendenz - zu den häufigsten Erkrankungen in der Gesamtbevölkerung. Welche Auswirkungen hat es auf die psychosoziale Entwicklung der Kinder und die Familie, wenn ein Elternteil unter einer psychischen Erkrankung leidet? Um diese zentrale Frage und um den komplexen Unterstützungsbedarf sowie die präventiven Handlungsmöglichkeiten drehte sich ein Fachtag der Koordinierenden Kinderschutzstelle am Montag 14. März, von 10 bis 16 Uhr im Martinushaus.
Frühe Hilfen und Praxis der Familienhebammen (PDF | 403 KB)Am 1. Januar 2012 ist das neue Bundeskinderschutzgesetz in Kraft getreten. Ende Juni 2012 fand in Aschaffenburg eine Fachveranstaltung zum Thema „Das neue Bundeskinderschutzgesetz in Theorie und Praxis“ mit Prof. Dr. Salgo und der Hebamme Petra Hemmerle statt. Viele wichtige Informationen können Sie dem Fachvortrag von Petra Hemmerle und den Göttinger Juristischen Schriften entnehmen.