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Fairtrade-Stadt Aschaffenburg
Die Stadt Aschaffenburg ist von der Organisation TransFair e.V. zur „Fairtrade-Stadt“ ernannt worden. Mit diesem Titel will die Stadt ihr Engagement in der Eine-Welt-Arbeit und für den fairen Handel unterstreichen und weiter erneuern, denn die Unterstützung der Eine-Welt-Arbeit hat in Aschaffenburg Tradition.
Der Faire Handel strebt nach mehr Gerechtigkeit im internationalen Handel. Durch bessere Handelsbedingungen und die Sicherung sozialer Rechte für benachteiligte Produzenten sowie Arbeiterinnen und Arbeiter – insbesondere in den Ländern der Dritten Welt – leistet der Faire Handel einen Beitrag zu nachhaltiger Entwicklung.
Ziel des vom Agenda21 Beirat der Stadt Aschaffenburg gegründeten Arbeitskreises „Fairtrade-Town“ ist es, den „Fairen Handel“ in Aschaffenburg weiter voran zu bringen und das Angebot fair gehandelter Produkte weiter zu vergrößern.
Die Kampagne „Fairtrade-Stadt“ wird von der Organisation TransFair getragen und bringt unterschiedliche Akteure aus Handel, Politik und Gesellschaft zusammen.
Diese Steuerungsgruppe setzt sich aus Vertretern des Weltladens Aschaffenburg, des Nord-Süd-Forums, Vertretern der Kirchengemeinden, des Einzelhandelsverbandes, Hotel- und Gaststättenverbandes sowie der Stadtverwaltung zusammen.
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