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Radverkehr

Radverkehr in Aschaffenburg

Radfahren macht Spaß – und das Fahrrad ist innerhalb der Stadt ein schnelles und sehr praktisches Verkehrsmittel. Es gewinnt auch in Aschaffenburg zunehmend an Bedeutung im Alltagsverkehr und in der Freizeit. Mit E-bikes und Pedelecs sind mittlerweile auch die klassischen Nachteile des Fahrradfahrens mit hoher Anstrengung und Schwitzen passé und selbst höher gelegene Stadtteile und Nachbarorte sind problemlos zu erreichen! Die Umweltfreundlichkeit als 0-Emission-Fahrzeug ohne Lärm und Dreck ist ein Gewinn für alle Mitbürger.

Der im Vergleich zum Auto wesentlich geringere Flächenbedarf beim Fahren und Parken erleichtert die Abwicklung des gesamten Verkehrsgeschehens. So bedeuten 10 Radfahrer mehr auch ca. 9 Autos weniger auf den Straßen. Auf 1 Pkw-Parkplatz können 8 Fahrräder komfortabel abgestellt werden.

In einer historisch gewachsenen Stadt wie Aschaffenburg mit engen Straßenzügen sind dies alles sehr gute Gründe zur Förderung des Radverkehrs. 2015 wurde daher das Radverkehrskonzept beschlossen. Es gibt den Rahmen vor und nennt zahlreiche Verbesserungsmaßnahmen, deren Ausarbeitung und Umsetzung seitdem kontinuierlich erfolgt.

(Foto: Jörn Büttner/Stadt Aschaffenburg)

Logo Radverkehrskonzept

Bild: Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr

Adresse
  • Stadt Aschaffenburg
    Amt für Stadtplanung und Klimamanagement
    Sachgebietsleiter, Radverkehrsbeauftragter
    Jörn Büttner
    Dalbergstraße 15
    63739 Aschaffenburg

    Telefon:
    +49 6021 - 330 1604
    Telefax:
    +49 6021 - 330 684
    Email: