Freizeitangebote

Kinderspielplätze

Raum zum Spielen finden Kinder, Jugendliche und Familien auf zahlreichen Spielplätzen, Bolzplätzen sowie in Grünanlagen wie z. B. dem Mainuferbereich, der Großmutterwiese, der Fasanerie oder dem Aschaffgrünzug. Darüber hinaus stehen die meisten Pausenhöfe der Schulen – ausgestattet mit verschiedenen Spielgeräten wie Basketballkörben, Tischtennisplatten, Balancier- oder Klettermöglichkeiten – auch nach dem Unterricht den Kindern zur Verfügung. Innerhalb der Stadtteile sind Spielplätze und Grünanlagen wichtige Treffpunkte für verschiedene Altersgruppen, deren Wünsche und Interessen bei der Gestaltung berücksichtigt werden.


Freizeitmöglichkeiten

Für Kinder und Jugendliche gibt es in Aschaffenburg vielfältige Freizeitmöglichkeiten. Diese Seite gibt eine Auswahl der Einrichtungen, die Freizeit- und Ferienprogramme anbieten. Entdecken Sie auf der in unserem AschaffenbürgerGiS viele Angebote oder in den weiterführenden Links.

Angebote der kommunalen Jugendarbeit

JUKUZ

JUKUZ

Das Jukuz ist Aschaffenburgs meistgenutzte Jugendeinrichtung und ist bereits über 25 Jahre alt.

JUKUZ

JUKUZ

Jugendberufshilfe

Jugend-Arbeitsberatung im JUKUZ (Jugendberufshilfe)

Die Jugend-Arbeitsberatung im JUKUZ ist ein Angebot für Jugendliche und junge Erwachsene bis 26 Jahren aus der Stadt Aschaffenburg, die Schwierigkeiten im Übergang von der Schule in den Beruf haben und Unterstützung bei der beruflichen Orientierung, bei der Arbeits- oder Ausbildungssuche benötigen. Oft sind es auch zusätzliche familiäre, soziale, finanzielle oder gesundheitliche Probleme, die den Einstieg ins Arbeitsleben erschweren und für die erst eine Lösung gefunden werden muss. Auch hier hilft die Jugend-Arbeitsberatung weiter und vermittelt geeignete Hilfen.

Die Beratung ist kostenlos und vertraulich.

Jugendparlament

Logo Jugendparlamen

JuPa ist die Kurzform von “Jugendparlament” und macht es möglich, dass Aschaffenburger Jugendliche in ihrer Stadt mitreden und mitentscheiden. Hier ein paar Fakten:

  • Im Jugendparlament sitzen 19 gewählte Jugendliche.
  • Alle zwei Jahre wird ein neues Jugendparlament gewählt.
  • Die Mitglieder im Jugendparlament und die Wahlberechtigten sind zwischen 13 und 17 Jahren alt und wohnen im Stadtgebiet.
  • Mit dem Jugendparlament hast Du in der Stadt Aschaffenburg eine Stimme.
  • Du wünschst Dir zum Beispiel mehr Feiern, möchtest mehr Platz zum Chillen und Grillen oder freies W-LAN in der ganzen Stadt? Das Jugendparlament setzt sich für Deine Themen ein und bringt die Umsetzung voran.
  • Kandidiere für das Jugendparlament und mach die Stadt für Dich und Gleichaltrige schöner und besser.
  • Geh wählen und bestimme, wer Deine Interessen im Jugendparlament vertritt.
  • Du kannst mitmachen und Dich in den Arbeitsgruppen des Jugendparlaments für Deine Interessen einsetzen. Das Jugendparlament ist für alle da! Auch wer nicht im Parlament sitzt, kann mitreden!

Medienerziehung

Medienpädagogischer Ratgeber

Dieser Elternratgeber "Medien mit Verstand" von Stadt und Landkreis Aschaffenburg soll Familien bei der sicheren und kompetenten Nutzung von Internet, Smartphone, Tablet oder Laptop unterstützen. Kinder und Jugendliche benötigen Begleitung, verlässliche Regelungen und gute Kommunikation, um risikoarm in die digitale Welt hineinwachsen zu können. Eine jährliche Wiederholung der Inhalte hilft, um mit den altersabhängig steigenden medialen Bedürfnissen und den ständig neuen Angeboten des Medienmarkts mithalten zu können.

Diesen können Sie sich in dem Download-Bereich dieser Seite herunterladen.

Medienbriefe: Hilfe bei der Medienerziehung

Kinder wachsen in einer digitalen Welt auf und sie sind bei ihrem ersten Kontakt mit den digitalen Medien zunehmend jünger. Die Medien-Elternbriefe vom Bayerischen Landesjugendamt möchten Informationen bieten, um Kinder und Jugendliche medienkompetent zu erziehen und zu begleiten.

  • Ab welchem Alter kann ich meinem Kind ein eigenes Smartphone erlauben?
  • Welche Apps kann mein Kind unbedenklich nutzen?
  • Warum sind Social-Media-Anwendungen bei Kindern und Jugendlichen so beliebt?
  • Was können Eltern tun, um ihre Kinder vor den Risiken des Internets zu schützen?
  • Was macht die Faszination von Computerspielen aus?
  • Mein Kind ist begeistert von e-Sports. Wie erkenne ich, ob es computerspielsüchtig ist?
  • Warum ist mein Kind von einigen Influencer*innen auf Instagram so begeistert?
  • Was muss ich beim Datenschutz beachten und wie mache ich ein Handy kindersicher?

Diese und mehr Fragen werden in fünf Medienbriefen beantwortet.
Diese können im Infobereich dieser Seite heruntergeladen werden.

Inhaltlich wurden die Medienbriefe in enger Zusammenarbeit mit der Aktion Jugendschutz Bayern e. V., begleitet. Herausgeber ist das ZBFS – Bayerisches Landesjugendamt; gefördert werden die Medienbriefe vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales.

JUKUZ-Medienwerkstatt

Ohne Medien geht nichts. Sie sind praktisch, sie sind nervig – werden vergöttert und verdonnert. Die JUKUZ-Medienwerkstatt möchte die digitale Medienwelt mit ihren Besucher*inngen gestalten. Es gibt Informationen rund um Desinformation und Fakenews und die Medienprojekte Einzelner, Gruppen, Schulen und außerschulischer Bildungsträger, Einrichtungen der Jugendarbeit und Institutionen der Jugendhilfe werden fachlich und technisch unterstützt. Kinder fit machen, um neue Medien kreativ zu nutzen, statt sich nur berieseln zu lassen, lautet die Devise!

Die Medienwerkstatt hat bei ihren eigenen Projekte eine große Zielgruppe im Blick:

  • Kinder und Familien (z.B. bei der Trickfilmwerkstatt oder der Digital-Werkstatt).

  • Jugendliche und junge Erwachsen (z.B. bei der VR-Game-Party oder im TikTalk)

  • Multiplikator*innen (z.B. durch Fortbildungsangebote)

Weitere Infos zur Medienwerkstatt und den Medien-Newsletter gibt es im Infobereich.