GesundheitsregionPLUS & Gesunde Städte Netzwerk

Stadt und Landkreis Aschaffenburg arbeiten im Rahmen von GesundheitsregionenPLUS eng zusammen, um die Gesundheitsversorgung zu verbessern und die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger zu stärken. Zudem ist Aschaffenburg Teil des Gesunde Städte-Netzwerks, einem bundesweiten Zusammenschluss von Kommunen, die sich für Prävention, Teilhabe und Gesundheitsförderung einsetzen.

GesundhheitsregionenPLUS Landkreis und Stadt Aschaffenburg

Gesundheitsregion plus
DSC05572 Bild: © Landratsamt Aschaffenburg

Mit dem Konzept Gesundhheitsregionenplus  möchte das Bayerische Staatsminierstium für Gesundheit und Pflege seit 2015 die regionale Gesundheitsvorsorge und -versorgung sowie Pflege im Freitstaat weiter verbessern. Die regionalen Netzwerke sollen auf kommunaler Ebene zur Gesundheit der Bevölkerung beitragen.

Die Gesundheitsregionenplus werden vom Freistaat durch Beratung und Fördermittel unterstützt. Ziel ist es, den Gesundheitszustand der Bevölkerung zu verbessern und die gesundheitsbezogene Lebensqualität zu erhöhen. Vorrangig geht es um die Widmung folgender Handlungsfelder:

  • Gesundheitsförderung und Prävention
  • Gesundheitsversorgung
  • Pflege

Seit 1. Januar 2021 sind Landkreis und Stadt Aschaffenburg eine von derzeit 60 geförderten Projektregionen des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege. Die Geschäftsstelle ist seit Mai 2021 mit Frau Monika Gabel besetzt. Am 11.6.2021 überreichte der bayerische Staatsminister für Gesundheit und Pflege, Klaus Holetschek, Mdl, feierlich die Förderplakette. 

Bei Fragen rund um die Gesundheitsregionplus wenden Sie sich an die Geschäftsstellenleiterin Frau Monika Gabel. 

Gesunde Städte-Netzwerk

Logo Gesunde Städte-Netzwerk

Im Jahr 2013 ist die Stadt Aschaffenburg dem Gesunde Städte-Netzwerk beigetreten. Das Netzwerk stellt einen freiwilligen Zusammenschluss von Kommunen der Bundesrepublik Deutschland dar. Es tritt dafür ein, dass die Gesundheitförderung im Alltag der Menschen ankommt und versteht sich als kommunales Sprachrohr auf der Bundesebene. Grundlage für die Gesundheitsarbeit ist das vom Stradtrat beschlossene Konzept "Gesundheitsförderung und Prävention". Regelmäßige Bundes- sowie Regionaltreffen ermöglichen einen Austausch mit anderen Städten und Kommunen.