• Faschingsdienstag halber freier Tag
• Jährliche Gemeinschaftsveranstaltung
• zusätzliche freie Tage (24.12. und 31.12.)

• kostenlose Parkmöglichkeiten in der Nähe
• Zuschuss zum Jobticket von 20 €
• Fahrradleasing

• mobile Office (grundsätzlich möglich, nähere Bezeichnung in Stellenausschreibung)
• großer Gleitzeitrahmen weitestgehend ohne feste Kernarbeitszeiten (6:00 bis 20:00 Uhr)

• Entgeltumwandlung
• Leistungsprämie nach § 18 TVöD
• Jahressonderzahlung
• Arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersvorsorge

• Betriebliches Gesundheitsmanagement mit Angeboten zur Gesundheitsvorsorge
• Vorsorgeuntersuchungen
• kostenlose Bewegungsangebote außerhalb der Arbeitszeit (z. B. Yoga, Rückentraining)
• Betriebsärztliche Betreuung
• ergonomische Arbeitsplätze
• Betriebliches Eingliederungsmanagement

• Personalentwicklungskonzepte
• umfangreiches Fortbildungsprogramm

• Vereinbarkeit von Familie, Freizeit und Beruf
• Audit berufundfamilie
• Betreuungsmöglichkeiten für Schulkinder in den Ferienzeiten

• sinnstiftender und krisensicherer Arbeitsplatz
• Wasserspender
• ausgeprägtes Onboardingkonzept
• Ideenbörse

Bei uns haben Sie die Chance, aktiv die Entwicklung einer wachsenden Stadt mitzugestalten und in verschiedenen Bereichen Verantwortung zu übernehmen – von der Verwaltung über die Sozial- und Bildungsarbeit bis hin zu technischen und infrastrukturellen Projekten. Als Arbeitgeberin schätzen wir nicht nur Ihre fachliche Kompetenz, sondern auch Ihre Persönlichkeit und Ihre Ideen.

Ziel der Stadt Aschaffenburg ist es, durch konkrete Maßnahmen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern.

Mithilfe des Instruments audit berufundfamilie wurden bereits konkrete Maßnahmen für ein nachhaltiges sowie familienfreundliches Arbeitsumfeld erarbeitet. Deren Umsetzung wurde mehrmals geprüft bevor die Stadt Aschaffenburg 2017 schließlich Inhaberin des „Dauerhaften Zertifikates“ wurde. Damit verpflichtet sie sich, die Balance zwischen Beruf und Familie für Eltern möglichst einfach zu gestalten. Ein Beispiel für bereits umgesetzte Maßnahmen ist unter anderem die Bereitstellung von Kita-Plätzen in Rathausnähe für Kinder von Mitarbeitenden.“

Weitere bereits durchgeführte sowie geplante Maßnahmen diesbezüglich finden Sie in den nachfolgenden Infoflyern.

Als Arbeitgeberin des Öffentlichen Dienstes gibt es während des Bewerbungsverfahrens einige gesetzliche Vorgaben zu beachten. Dadurch können sich unter anderem längere Fristen und Wartezeiten ergeben. Um den gesamten Prozess möglichst transparent zu halten, können Sie die einzelnen Schritte im Folgenden nachlesen.

Grundsätzlich werden Stellenausschreibungen der Stadt Aschaffenburg über das Bewerberportal MeinCheckIn ausgeschrieben. In der Stellenausschreibung sind die zwingend erforderlichen Voraussetzungen genannt. Sobald Sie diese Voraussetzungen erfüllen, können Sie sich auf die Stelle bewerben.

Den jeweiligen Ansprechpartner bzw. die jeweilige Ansprechpartnerin finden Sie in der entsprechenden Stellenausschreibung im Karriereportal.

Sollten Sie Ihren Abschluss im Ausland erworben haben, ist gegebenenfalls eine Anerkennung des Abschlusses erforderlich. Die hierfür zuständige Stelle können Sie über das Portal zur Anerkennung in Deutschland finden. Darüber hinaus erhalten im Öffentlichen Dienst auch Menschen mit Behinderung die Gelegenheit, uns von ihrer Eignung für die ausgeschriebenen Positionen zu überzeugen.

Unmittelbar nachdem Sie Ihre Bewerbung abgegeben haben, sollten Sie eine automatisch erzeugte Eingangsbestätigung per E-Mail erhalten.

Während der Stellenausschreibung wird bereits geprüft, ob die in der Ausschreibung genannten Voraussetzungen erfüllt sind. Dabei werden alle Bewerbungen berücksichtigt, die während der Bewerbungsfrist eingehen. Das Ende der Bewerbungsfrist wird in jedem Fall abgewartet, bevor die abschließende Personalauswahl erfolgt. Die Ausschreibung läuft in der Regel mindestens drei bis vier Wochen, damit möglichst viele Interessierte auch während der Urlaubszeit die Möglichkeit haben, die Stellenausschreibung zu lesen und sich zu bewerben.

Grundlage für die Auswahl der Bewerbungen ist das Anforderungsprofil der zu besetzenden Stelle laut der Stellenausschreibung (Qualifikationen, Kenntnisse, Fähigkeiten). Dadurch soll die im Grundgesetz und der Bayerischen Verfassung verankerte "Bestenauslese" sichergestellt werden. Nachdem die nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung am besten geeigneten Bewerber*innen anhand der Bewerbungen ermittelt wurden, werden diese zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Die Einladung erfolgt rechtzeitig, sodass noch genügend Zeit zur Vorbereitung beziehungsweise zur Einholung von Informationen vom Fachbereich besteht.

In den Vorstellungsgesprächen werden allen Bewerber*innen die gleichen Fragen gestellt, um einen direkten Vergleich sicherzustellen. Die Fragestellungen orientieren sich zwingend an den Anforderungen der ausgeschriebenen Stelle.  Bei bestimmten Stellen (z. B. Ausbildungen) kann auf weitere Auswahlverfahren wie Assessment-Center oder Auswahltests zurückgegriffen werden. Sollte dies der Fall sein, werden Sie rechtzeitig mit der Einladung über die Besonderheiten informiert.

Da die endgültige Entscheidung von mehreren Personen/Mitarbeitenden getroffen wird, sitzen Ihnen im Vorstellungsgespräch auch immer mehrere Personen gegenüber. Dies können zum Beispiel sein:

• Mitarbeitende des Personalamtes
• Zuständiger Personalrat
• Jugend- und Auszubildendenvertretung
• Mitarbeitende aus dem jeweiligen Fachamt
• Gleichstellungsstelle
• Schwerbehindertenvertretung

Öffentliche Arbeitgeber sind verpflichtet, das gesamte Einstellungsverfahren, zu dokumentieren und die verbindliche Zustimmung der zuständigen Person einzuholen. Wer genau im Einzelfall dafür zuständig ist, hängt davon ab, in welcher Entgelt- oder Besoldungsgruppe eingestellt werden soll. Dabei handelt es sich entweder um den Amtsleiter des Personalamtes, den Personalreferenten, den Oberbürgermeister oder den Stadtrat. Dadurch kann es zu Verzögerungen kommen. Eine Beschleunigung dieses Verfahrens ist nicht möglich.

Zur Vertragserstellung sind zusätzliche Unterlagen nötig, wie zum Beispiel ein Führungszeugnis. Hier sind wir auf eine schnelle Zusendung angewiesen.

Lange Kündigungsfristen bisheriger Arbeitsverhältnisse sind für uns nicht relevant. Wir bevorzugen keine Bewerber*innen, die schneller verfügbar wären, da wir uns an den in der Verfassung verankerten Grundsatz der „Bestenauslese“ halten.