Investitionen in Wettbewerbsfähigkeit - Regionalförderung der Regierung von Unterfranken
Regierung von Unterfranken: Digitalbonus und Bayerische Regionalförderung verfügen aktuell über ausreichend Fördermittel
Unterfränkische Unternehmen kämpfen derzeit mit einer Vielzahl von Belastungen (z. B. hohe Energiepreise, hohe Zinsen, Absatzprobleme wg. Zöllen/Transformation etc.), so dass die wirtschaftliche Lage von Unternehmen in einigen Branchen und Regionen äußerst angespannt ist.
Umso wichtiger ist es Unternehmen, die in unsicheren Zeiten in ihre Wettbewerbsfähigkeit investieren, finanziell zu unterstützen.
Die Regierung von Unterfranken unterstützt im Rahmen ihrer Möglichkeiten: aktuell sind ausreichend Fördermittel (Landes- und EFRE-Mittel) für die Förderprogramme (Digitalbonus, Bayerische Regionalförderung - BRF) vorhanden. Durch Änderungen in den Richtlinien hat sich die Fördersituation für einzelne Unternehmen/Branchen im Bereich der Regionalförderung deutlich verbessert:
- Mit dem Sonderprogramm „Schwelleninvestitionen in Kleinstbetrieben“ können bei Vorliegen der Voraussetzungen Betriebe in der Stadt Aschaffenburg ab einer Mindestinvestitionsgrenze von 100.000 € gefördert werden.
- Neu ist auch, dass große Unternehmen im Rahmen des Sonderprogramms „Energieeffizienz in Unternehmen“ bei Investitionen in nicht gebäudebezogene Energieeffizienzmaßnahmen, die eine signifikante Reduzierung des Energiebedarfs zur Folge haben, förderfähig sind.