Wirtschaftsstandort

Willkommen am Wirtschaftsstandort Aschaffenburg, an dem sich eine prägende Historie mit Innovationsgeist und unternehmerischem Denken zu einer eigenständigen starken Identität mit exzellenten Entwicklungschancen zusammenfügt.

Wer vor Ort ist, erlebt diese innewohnende Stärke der Wettbewerbsfähigkeit, Dynamik und Zukunftsfähigkeit, die sich in unregelmäßigen Abständen in guten Platzierungen unabhängiger Standortrankings niederschlägt.

  • Alle Schulformen einschließlich Technischer Hochschule mit über 3.500 Studierenden vor Ort
  • Zentrale Lage in Deutschland und Europa
  • Exzellente Verkehrsanbindung durch Flugzeug, Bahn, Auto und Schiff
  • Hohe Beschäftigungsquote mit circa 61.500 Erwerbstätigen
  • Hervorragend ausgebildete Arbeitskräfte
  • Positive Bevölkerungsentwicklung
  • Günstige Hebesätze bei Gewerbesteuer und Grundsteuer B
  • Hohe Investitionsbereitschaft der ca. 7.300 Unternehmen vor Ort
  • Ein breiter Branchenmix im verarbeitenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich
  • Aktive regionale Kompetenznetzarbeit in den Branchen Automotive (Schwerpunkt Fahrzeugsicherheit), Automation & Mechatronik, Elektromobiltität, Informationstechnologie und Logistik sowie im branchenübergreifenden Kompetenznetz Transformation
  • Unterstützung der Unternehmen durch die städtische Wirtschaftsförderung
  • Sämtliche Genehmigungsstellen vor Ort
  • Zentraler Einkaufs- und Freizeitstandort

Wirtschafts- und Innovationsstandort

 Wirtschafts- und Innovationsstandort

Prognos Zukunftsatlas 2022: Stadt Aschaffenburg hat „sehr hohe Chancen“

Die Stadt Aschaffenburg belegt beim Prognos Zukunftsatlas den 36. Platz von 400 bewerteten Städten und Kreisen. Damit ist Aschaffenburg seit der letzten Erhebung 2019 um sechs Plätze nach vorne gerückt.

Aschaffenburg wird als eine Region mit „sehr hohen Zukunftschancen“ und mit einer „sehr hohen Stärke“ eingeschätzt. Das ist die zweithöchste Kategorie.

Den guten Gesamtrang verdankt die Stadt der Platzierung bei „Wirtschaft und Arbeitsmarkt“ (36) und „Stärke“ (34). Beim Indikator „Dynamik“ ist die Stadt einige Ränge nach oben geklettert (von 224 auf 153). Bei den Indikatoren „Wettbewerb und Innovation“ liegt Aschaffenburg auf Rang 98, bei „Demografie“ auf Rang 138 und beim Punkt „Wohlstand und soziale Lage“ im Mittelfeld auf Rang 201.

Innovative Impulse gehen immer auch mit Werten der Nachhaltigkeit einher. Die Stadt Aschaffenburg wurde für das Jahr 2020 unter dem Motto "Aschaffenburg. Wir leben Nachhaltigkeit. Aus Tradition für die Zukunft." mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet. Als Siegerin in der Kategorie nachhaltigste Mittelstadt wird der Stadt Aschaffenburg bestätigt, dass sie sich im Sinne der Nachhaltigkeit auf einem sehr guten Weg befindet und richtungsweisend eine Vorreiterrolle einnimmt. 

Die Unternehmerplattform Die deutsche Wirtschaft analysierte Anfang 2017 eine Rangliste der 10.000 wichtigsten Mittelständler und errechnete aus einem Scoringwert die Orte, in denen die starken Unternehmer sitzen. Aschaffenburg schneidet mit einem guten 29. Platz ab. Hier gibt es einen starken Mittelstand, der eine solide Basis und Zukunft für die Aschaffenburger Wirtschaftskraft bildet.

In einem großen Ranking der Landkreise und Städte von FOCUS Money, das Anfang 2017 veröffentlicht wurde, schneidet Aschaffenburg mit einem 9. Platz bei der wirtschaftlichen Leistung der Arbeitnehmer/Bruttowertschöpfung je Erwerbstätigen ab.

Digitalisierung als Chance

Der Digitalisierungskompass 2018 der Prognos AG und index Gruppe untersucht die "digitale Fitness" aller 401 deutschen Landkreise und kreisfreien Städte und bewertet sie in einem Ranking von 0 (niedrige Digitalisierungschancen) bis 100 (sehr hohe Digitalisierungschancen). Hierbei werden die Kriterien Digitaler Arbeitsmarkt, IKT-Branche und Breitbandinfrastruktur anhand komplexer Indikatoren berücksichtigt. Die Stadt Aschaffenburg belegt im Gesamtergebnis Rang 51 aller Landkreise und Städte. Damit bietet die Digitalisierung sehr gute Chancen für die Stadt und das weitere Wirtschaftswachstum. Insbesondere im Bereich Breitbandversorgung hat die Stadt mit Platz 8 ein hervorragendes Ergebnis erzielt und behauptet sich damit stark gegen die Metropolen, denen grundsätzlich höhere Digitalisierungschancen zugesprochen werden.

Die Studie Smart Country regional gedacht aus dem Jahr 2017 untersucht Möglichkeiten für digitale Strategien in den einzelnen Landkreisen und Städten der Bundesrepublik. Sie ordnet den Standort Aschaffenburg zu dem Raumtyp Dynamische städtische Zentren mit guten Entwicklungschancen zu. Das bedeutet, dass die Stadt vom Arbeitsmarkt über die Wirtschaftsstruktur bis hin zur Bildungs- und Gesundheitsinfrastruktur überdurchschnittlich abschneidet. Im Gesamtergebnis weist Aschaffenburg ein hohes Potenzial der Wirtschaftskraft, eine gesicherte Daseinsvorsoge und ausgezeichnete Digitalisierungschancen auf.

Somit wird immer wieder objektiv bestätigt, dass es sich in Aschaffenburg gut arbeiten und leben lässt.

Wir laden Sie ein, sich auf den folgenden Seiten über den Wirtschaftsstandort Aschaffenburg und seine Besonderheiten zu informieren. Erfahren Sie mehr über die Lage der Stadt im östlichen Teil der Metropolregion FrankfurtRheinMain, die gute verkehrliche Anbindung sowie die städtischen Strategien, sich im starken Wettbewerb der Regionen und Städte zu behaupten.

Wir laden Sie ein, sich auf den folgenden Seiten über den Wirtschaftsstandort Aschaffenburg und seine Besonderheiten zu informieren. Erfahren Sie mehr über die Lage der Stadt im östlichen Teil der Metropolregion FrankfurtRheinMain, die gute verkehrliche Anbindung sowie die städtischen Strategien, sich im starken Wettbewerb der Regionen und Städte zu behaupten.

Verkehr und Lage

Die Stadt Aschaffenburg liegt in einem der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte Deutschlands und ist damit in das europäische Hauptstraßen- und Hauptschienennetz eingebunden.

Der internationale Großflughafen Frankfurt/RheinMain ist in rund 40 km über die Autobahn A3 erreichbar.

Verkehrsinfrastruktur im Überblick

  • Flughafen Frankfurt Main (40 km)

  • Verkehrslandeplatz Aschaffenburg - Großostheim (10 km)

  • Autobahnen A3 und A45

  • Bundesstraßen B8, B26 und die autobahnählich ausgebaute B469

  • InterCity Express (ICE)-Halt Aschaffenburg (neuwertig und modern mit Einkaufspassage) auf der Bahnstrecke Rheinland - Frankfurt - München - Wien

  • Bundeswasserstraße Main

  • Hafen Aschaffenburg mit Containerterminal

Bürger in Aschaffenburg: Straße & Verkehr

Verkehrsweg Wasser

Das Gelände des bayernhafens Aschaffenburg erstreckt sich auf einer Fläche von rund 160 Hektar. Der Hafen ist damit das größte zusammenhängende Industriegebiet - mit Sondergebietsausweisung - der Stadt Aschaffenburg und der Region Bayerischer Untermain.

Rund 60 Unternehmen aus Handel, Logistik, Ent- und Versorgung, Umschlag, Recycling und Dienstleistungen beschäftigen hier circa 2.500 Arbeitnehmer/innen. Hinzu kommt ein erheblicher indirekter regionaler Beschäftigungseffekt.

Der Hafen vernetzt die drei Verkehrsträger Wasser, Schiene und Straße und ist an alle Ost-West und Nord-Süd Verbindungen per LKW, Bahn und Schiff angebunden. Containerzug-Linienverkehre bestehen zu den deutschen Nordseehäfen Hamburg und Bremerhaven. Darüber hinaus besteht ein Binnenschifffahrtsdienst, der Aschaffenburg mit den ARA Häfen Antwerpen, Rotterdam, Amsterdam und Zeebrugge verbindet. Ein Containerterminal stellt dabei die reibungslose Verladung und den Güterumschlag zwischen den verschiedenen Verkehrträgern sicher.

Pro Jahr werden durchschnittlich 800.000 Tonnen Güter umgeschlagen. Dies entspricht laut Angaben des bayernhafens einer durchschnittlichen Einsparung von bis zu 38.000 LKW-Fahrten jährlich.   Der bayernhafen Aschaffenburg ist ein Betrieb der bayernhafen Gruppe, der als Dienstleister Ansprechpartner für Ansiedlungsvorhaben, Güterumschlag und Logistik ist. Die folgende Abbildung zeigt die Entwicklung des Güterumschlags im Aschaffenburger Hafen im Zeitraum 2007 - 2019, dargestellt in 1.000 Tonnen:

Bild vergrößern: Güterumschlag im bayernhafen Aschaffenburg 2010-2019 Bild: Güterumschlag im bayernhafen Aschaffenburg 2010-2019
Grafik Güterumschlag im bayernhafen Aschaffenburg 2010-2019

Verkehrsweg Luft

Optimale Anbindung an den internationalen Flughafen Frankfurt am Main

Für den Wirtschaftsstandort Aschaffenburg spielt die Nähe zum Flughafen Frankfurt (FRA), eines der größten Luftverkehrsdrehkreuze in Europa und zweitgrößter europäischer Francht-Flughafen, eine zentrale Rolle.

Über die Autobahn 3 werden bis zum Flughafen Frankfurt circa 35 Minuten Fahrzeit benötigt. Mehrmals stündlich erreichen außerdem Regionalbahnen und InterCityExpress (ICE) den Flughafen in einer Dreiviertelstunde. Neben dem Warentransport nutzen international tätige Unternehmen mit Hauptsitz oder zentralen Nebensitz in  Aschaffenburg den Flughafen als Sprungbrett für die Betreuung ihres europa- und weltweiten Geschäfts.

Wirtschaftsstruktur

Der Wirtschaftsstandort Aschaffenburg zählt rund 7.300 Unternehmen und circa 61.500 Erwerbstätige.

Die Automobilindustrie mit dem Schwerpunkt Fahrzeugsicherheit ist in Aschaffenburg genauso beheimatet wie der weltweit zu den führenden Herstellern gehörende Produzent von Gabelstablern und Lagertechnikgeräten. Modulare Antriebssysteme, besonders erfolgreich in der Hochdruckhydraulic, sind zudem "Made in Aschaffenburg".

Kleine und mittlere Unternehmen bilden neben den internationalen Großbetrieben das Rückgrat der Aschaffenburger Unternehmenslandschaft. Große Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt Aschaffenburg haben nach wie vor das Handwerk und der örtliche Handel.

Unternehmen am Standort Aschaffenburg

Die Automobilzulieferindustrie mit dem Schwerpunkt Fahrzeugsicherheit ist in Aschaffenburg genauso beheimatet wie der weltweit zu den führenden Herstellern gehörende Produzent von Gabelstaplern und Lagertechnikgeräten. Dieser ist eng verbunden mit dem ebenfalls ansässigen Produzenten von Hydrostatik-Antrieben.

Kleine und mittlere Unternehmen bilden neben den internationalen Großbetrieben das Rückgrat der Aschaffenburger Unternehmenslandschaft. Große Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt Aschaffenburg haben nach wie vor das Handwerk und der örtliche Handel.

  • rund 7.300 Betriebe insgesamt
  • rund 61.500 Erwerbstätige
  • industrieller Kern
  • Tertiärisierungsgrad von 75%
  • über 1.000 eigenständige Handwerksbetriebe
  • hohe Investitionsquote der Unternehmen vor Ort

Die Stadt Aschaffenburg ist Träger des Qualitätszeichens „Ausgezeichneter Wohnort für Fachkräfte“. Mit dem Qualitätszeichen wird signalisiert, dass in- und ausländische Fach- und Führungskräfte in Aschaffenburg willkommen sind. 

Die größten Aschaffenburger Arbeitgeber

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Metropolregion Frankfurt/RheinMain

Bayerisch RheinMain

Die Stadt Aschaffenburg bildet gemeinsam mit der Region Bayerischer Untermain den bayerischen Teil der Metropolregion Frankfurt/RheinMain und ist damit zugehörig zu einem der größten Wirtschaftsräume Europas. Heute leben in Frankfurt/ RheinMain circa 5,8 Millionen Menschen. Über 2,5 Millionen Beschäftigte haben hier ihren Arbeitsplatz und erwirtschaften im Jahr 2021 ein Bruttoinlandsprodukt von 51.680 EUR je Einwohner. Die Metropolregion Frankfurt/RheinMain umfasst sieben kreisfreie Städte und 18 Kreise, die in den Bundesländern Hessen, Rheinland-Pfalz und Bayern liegen.

Die Positionierung der Stadt Aschaffenburg ist eindeutig: Wir sind die Bayern in RheinMain.

Die Metropolregion Frankfurt/RheinMain ist eine von insgesamt elf Metropolregionen in Deutschland, die 2005 durch die Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) ausgewiesen wurden. Metropolregionen sind hochverdichtete städtische Ballungsräume, die wesentliche Motoren der gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklung sind und internationale Ausstrahlung haben.

Für die Stadt Aschaffenburg ist die Lage im östlichen Teil der Metropolregion eine große Chance. Die Stadt bringt sich aktiv, direkt oder über die Region Bayerischer Untermain, in die Strukturen der Metropolregion ein und ist:

  • über die Region Bayerischer Untermain Gesellschafter der Frankfurt/RheinMain GmbH - International Marketing of the region (FRM GmbH)
  • Unterzeichner der "Erklärung der Wissensregion Frankfurt/RheinMain"

Darüber hinaus besteht im kulturellen Bereich eine rege Zusammenarbeit mit den RheinMain-Partnern. Die Stadt Aschaffenburg ist Gesellschafter der KulturRegion Frankfurt/RheinMain gGmbH und Mitglied der Kulturinitiative e. V..

Steuer- und Gebührensätze

Kostenvorteile nutzen

Die Stadt Aschaffenburg steht seit Jahren für niedrige Steuer- und Gebührensätze. Der Hebesatz für die Gewerbesteuer ist einer der niedrigsten unter den Oberzentren in der Region Frankfurt/Rhein-Main.


Gewerbesteuerhebesatz 400

Grundsteuer A 200

Grundsteuer B 430

Glasfaserinfrastruktur

Städtisches Ziel: Flächendeckender Glasfaserausbau

Die Chancen der Digitalisierung sind dann nutzbar, wenn die infrastrukturellen Voraussetzungen gegeben sind. Ziel der Stadt Aschaffenburg ist daher ein flächendeckender Glasfaserausbau. Rund 66% der Aschaffenburger Haushalte können sich bei Bedarf an das Glasfasernetz anschließen lassen. Dies trifft nahezu auf die komplette Innenstadt sowie große Teile der angrenzenden Stadtteile zu.

In den letzten Jahren kam der Ausbau der öffentlich zugänglichen Glasfaserinfrastruktur in den Gewerbe- und Industriegebiete deutlich voran. Die Gebiete Würzburger Straße Nord und Süd, Hafengelände, Nilkheim Ost und Strietwald wurden privatwirtschaftlich mit Glasfaser ausgebaut. Das Gewerbe- und Industriegebiet Obernau/Bollenwald wurde bereits vor längerem mit bayerischen Breitbandmitteln erschlossen.

Für die Gewerbe- und Industriegebiete Damm Ost und Nilkheim West laufen Breitbandförderverfahren mit Bundes- und Landesmitteln: Die Stadtwerke errichten im Auftrag der Stadt Aschaffenburg in den beiden Gebieten die passive Glasfaserinfrastruktur. Ein bereits ausgewählter Netzbetreiber wird den aktiven Betrieb des Netzes übernehmen. Die erforderlichen Verfahrensschritte sind in der Umsetzung (www.stwab.de/Service/Glasfasernetz). Nach Abschluss dieser Fördermaßnahmen werden 7 der insgesamt 8 großen Gewerbe- und Industriegebiete mit öffentlich zugänglicher Glasfaserinfrastruktur versorgt sein. Für das Gewerbegebiet Ebersbacherstraße sowie die Mörswiesenstraße wird weiter an einer Glasfaserperspektive gearbeitet.

Der städtische Digitalisierungs- und Organisationssenat hat im März 2024 seinen Auftrag an die Verwaltung erneuert, das Ziel einer flächendeckenden Versorgung des Stadtgebiets auch mit Hilfe von Fördergeldern weiterzuverfolgen.

Ergebnis Markterkundung 2022: Übersicht der Breitbandverfügbarkeit und Ausbaukulisse Quelle: Dr. Först Consult

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Existenzgründung

Gemeinsam mit den Landkreisen Aschaffenburg und Miltenberg sowie weiteren Partnern betreibt die Stadt das regionale Zentrum für Technologie, Existenzgründung und Cooperation, kurz Zentec GmbH. Die Zentec bietet u. a. Beratungsangebote für Existenzgründer. Seit 2018 ist zudem das Digitale Gründerzentrum in der Stadt am Start, das, wie der Name schon verrät, seinen Fokus auf Gründerinnen und Gründer im digtialen Umfeld hat. Ebenfalls stehen die Industrie- und Handelskammer Aschaffenburg und die Handwerkskammer für Unterfranken sowie weitere Partner bei Fragen rund um das Thema Existenzgründung zur Verfügung.


Inhalt Digitales Gründerzentrum - Alte Schlosserei

Logo Alte Schlosserei - Digitales Gründerzentrum


Das Digitale Gründerzentrum unterstützt, berät und vernetzt digitale Start-Ups mit hoher Innovationskraft innerhalb der Region und bietet ihnen die Möglichkeit einer nachhaltigen und wirtschaftlichen Existenz. So werden Potenziale der Region aufgegriffen und lokale Netzwerkaktivitäten vor dem Hintergrund des digitalen Strukturwandels gebündelt. Die Alte Schlosserei ist ein Kompetenzzentrum für Existenzgründung.

Das Projekt digitales Gründerzentrum wird durch den Freistaat Bayern gefördert.

Neben der Stadt Aschaffenburg und den Landkreisen Aschaffenburg und Miltenberg sind zahlreiche regional ansässige Unternehmen finanziell und institutionell beteiligt.

Existenzgründungs-Beratungsstellen

ZENTEC

Logo ZENTEC

Die ZENTEC versteht sich als Vermittler zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik mit dem Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in der Region zu stärken und innovative Köpfe zur Existenzgründung zu motivieren. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist die enge Zusammenarbeit mit den Kammern und Fördereinrichtungen.

IHK Aschaffenburg (Industrie- und Handelskammer)

Logo IHK Aschaffenburg

Wer sich mit einem Industrie- oder Handelsunternehmen selbstständig machen möchte, findet bei der IHK Aschaffenburg die erste Anlaufstelle. Existenzgründerinnen und Existenzgründer erhalten eine fundierte Unterstützung.

Handwerkskammer für Unterfranken (HWK)

Logo Handwerkskammer

Wer sich mit einem Handwerksbetrieb selbstständig machen möchte, findet bei der Handwerkskammer für Unterfranken (HWK) - Außenstelle Aschaffenburg die erste Anlaufstelle. Existenzgründerinnen und Existenzgründer erhalten eine fundierte Unterstützung.

Aktivsenioren Bayern e.V

Der Verein der Aktivsenioren Bayern steht für eine ehrenamtliche Beratung und Unterstützung im Berufsleben. Der Verein besteht aus Unternehmer*innen, Selbständigen und Führungskräften im Ruhestand.

Ziel der Aktivsenioren*innen ist die ehrenamtliche und freiwillige Weitergabe ihrer Berufs- und Lebenserfahrung an junge Unternehmer*innen und Gründer*innen, die sich in unterschiedlichen Phasen ihrer Berufstätigkeit oder Selbständigkeit befinden. Die Beratung dient sowohl Fach- als auch Führungskräften und deckt ein breites Spektrum von Berufsgruppen, Branchen und Fachgebieten ab.

Im Bildungsbüro der Stadt Aschaffenburg (Pfaffengasse 7) bieten die Aktivsenioren Bayern jeden ersten Dienstag im Monat von 10.00 - 12.00 Uhr einen Beratungstermin an. Die aktuellen Termine sowie weitere Informationen finden Sie über den untenstehenden Link > Sprechtage > Unterfranken > Aschaffenburg.

Gewerbeflächen & Immobilien

Aschaffenburg ist sich seiner Tradition als leistungsstarker und innovativer Wirtschaftsstandort am "Anfang Bayerns" sehr bewusst. Synergien aufgrund der geographisch zentralen Lage und der Zugehörigkeit als bayerischer Teil des Rhein-Main-Gebietes werden systematisch gesucht und intensiv genutzt.

Gewerbegebiete auf einen Blick

Im Stadtgebiet von Aschaffenburg existieren acht Gewerbe- bzw. Industriegebiete. Diese Gewerbe- und Industriegebiete sind verkehrsinfrastrukturell sehr gut über die Verkehrsträger Straße, Schiene und Wasserweg erschlossen. Auch der Großflughafen Frankfurt/RheinMain ist in rund 35 Minuten per Auto oder Schiene optimal erreichbar. Eine detaillierte Darstellung der jeweiligen Gebiete finden Sie über das linke Führungsmenü.

Aktuell kann die Stadt Aschaffenburg keine Gewerbe- und Industrieflächen zum Verkauf anbieten.


Standortportal Bayern

In Kooperation mit dem Standortportal Bayern bietet Ihnen die Wirtschaftsförderung eine Übersicht gewerblicher Flächen und Immobilien in der Stadt Aschaffenburg.