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In Solidarität mit Israel
Seit einigen Tagen gehen die Bilder barbarischer Angriffe auf die Zivilbevölkerung Israels durch die Terrororganisationen Hamas und Islamischer Dschihad um die Welt. Menschen werden auf grausame Art entführt, gefoltert, als Geiseln gehalten und ermordet. Die Stadt Aschaffenburg und der Förderkreis Haus Wolfsthalplatz e.V. verurteilen die gegen Israel gerichteten Angriffe auf das Schärfste:
„Unser tiefes Mitgefühl gilt allen Opfern dieser sinnlosen Gewalt sowie ihren Familien. Im Bewusstsein der völkerrechtskonformen Anwendung des Selbstverteidigungsrechts durch Israel erfüllen uns die Kämpfe mit großer Sorge um die Zivilbevölkerung auf beiden Seiten. Wir hoffen auf ein schnelles Ende des Blutvergießens und auf eine zeitnahe Rückkehr des Friedens“, so Oberbürgermeister Jürgen Herzing und Dr. Josef Pechtl, der Vorsitzende des Förderkreises.
„Wir sind in Gedanken auch bei den Schülerinnen und Schülern und Lehrkräften der Rabin High School in Kfar Saba bei Tel Aviv, die Ende dieser Woche Besuch bekommen sollten von ihren Austauschpartnern des Karl-Theodor-v.-Dalberg-Gymnasiums. Ebenso beten wir für eine sichere Rückkehr der Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt, die sich derzeit noch in Israel aufhalten.
Israelis wie Palästinenser haben ein Recht auf ein Leben in Sicherheit und Frieden. In der Überzeugung, dass Frieden im Nahen Osten möglich ist, wünschen wir uns einen neuen Friedensprozess unter internationaler Begleitung.“