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Inhalt

Agenda21-Preis

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  • Der Preis dient als Anerkennung für Projekte/Leistungen, die in herausragender Weise den Gedanken der Nachhaltigkeit im Sinne der Lokalen Agenda21 berücksichtigen. Dabei sollen als Schwerpunkt mindestens zwei Aspekte aus den Bereichen Ökologie, Ökonomie, Soziales oder Kultur im Sinne der Agenda21 miteinander vernetzt sein.
  • Zur Einreichung von Vorschlägen sind Einzelpersonen, Gruppen, Organisationen oder Firmen aus Aschaffenburg berechtigt.
  • Der Preis wird jährlich vergeben. Der Wert des Preises beträgt 3.000 Euro. Er kann als Sachpreis, Geldpreis oder als Kunstobjekt verliehen werden. Eine Preisteilung ist möglich.
  • Über die Ausgestaltung des Preises entscheidet der Agenda21-Beirat.

Auch im Jahr 2023 wird die Stadt Aschaffenburg wieder den Aschaffenburger Agenda21-Preis ausschreiben. Es werden Projekte gewürdigt, die in herausragender Weise den Gedanken der Nachhaltigkeit im Sinne der Lokalen Agenda21 berücksichtigen.

Die Fristen für das Einreichen von Vorschlägen werden rechtzeitig hier bekanntgegeben.

Weitere Informationen erhalten Sie vom Amt für Umwelt- und Verbraucherschutz:

Adresse

Die bisherigen Preisträger:

Jahr 2022
  • Gesta e.V.
    ABmitLara - Freie Lastenräder für Aschaffenburg

  • Repair Café Aschaffenburg
    Repair Café - kostenlose Unterstützung bei der Reparatur verschiedener Haushaltsgegenstände

Jahr 2021
  • ADAM Fairkaufen eG:
    Lebensmittelladen: fair, nachhaltig, regional, unverpackt, genossenschaftlich

  • Hannebambel Kneipenkollektiv:
    35 Jahre Kneipenkollektiv Hannebambel

Jahr 2020
  • Verkehrsclub Deutschland - VCD Aschaffenburg-Miltenberg
    Projekt: Carsharing

Jahr 2019
  • Lebenshilfe Aschaffenburg e.V.:
    Projekt: Natur erleben mit der Lebenshilfe

  • Maria Ward Schule
    Projekt: Nachhaltigkeitsschule

Jahr 2018
  • Armin und Christel Hock
    Projekt: Arche Armin

    mit vom Aussterben bedrohten Haustierrassen werden Wiesenflächen am Fußberg gepflegt.
    Plakate und Tafeln über viele Themen des Naturschutzes informieren die Spaziergänger.

  • Die "Foodsharer"
    Projekt: Fair-Teiler

     

Jahr 2017
  • Schaffenburg e.V.
    Treffen.Schaffen.Teilen.

  • Martinushaus Aschaffenburg:
    Das nachhaltige Bildungshaus

Jahr 2016
  • GESTA Gesellschaftliche Teilhabe für alle e.V.:
    Projekt: Zentrum für Begegnung und Projekte

  • Familie Kral und Familie Weigand: 
    Projekt: Pflege Streuobstwiesen Obernau und Umweltbildung

Jahr 2015
  • Arbeitskreis Kleiderbasar der Pfarrei St.Kilian:
    Organisation Kinderkleiderbasar Nilkheim

  • One Day e.V:
    Fahrradsammelaktion für mehr Mobilität und Selbstbestimmung

Jahr 2014
  • In Aschaffenburg beruflich tätige Schäfer:
    Pflege Aschaffenburger Landschaftsflächen

  • Commit and act e.V.:
    Workshops für Therapeuten in Sierra Leone

  • Eckertsmühlen-Förderverein e.V. der Fröbelschule:
    Lernort Eckertsmühle

Jahr 2013
  • Kolpingschule Aschaffenburg und Wirtschaftsjunioren Aschaffenburg:
    Botschafter für Klimagerechtigkeit

  • Ruth Weiss Realschule Aschaffenburg:
    20 Jahre Patenschaft mit Waisenkinder in Sambia

Jahr 2012
  • Das Diakonische Werk erhält den Agenda21-Preis für sein Projekt

    Diakonisches Werk Bayerischer Untermain e.V.
    Projekt: Sozialkaufhaus der Diakonie

  • Die Johannes-de-la-Salle-Schule erhält den Agenda21-Preis für ihr Projekt

    Johannes-de-la-Salle-Schule
    Projekt: "Aschaffenburger Kulturtaschen"

Jahr 2011
  • Schaufenster des Vereins

    Wegweiser für Bedürftige und Obdachlose e.V.
    Projekt: Wegweiser für Bedürftige und Obdachlose

  • Titelblatt des Nachhaltigkeitskalenders 2012 der Sparkasse Aschaffenburg-Alzenau

    Nachhaltigkeitskalender 2012 der Sparkasse

    Sparkasse Aschaffenburg-Alzenau
    Projekt: Nachhaltige Geschäftspolitik

Jahr 2010
  • Bund Naturschutz, Kreisgruppe Aschaffenburg
    Projekt: Ökomarkt

  • Archäologisches Spessartprojekt e.V.
    Projekt: Spessart-Projekt

Jahr 2009
  • Stiftung

    Stiftung Weg der Hoffnung e.V.
    Projekt: Weg der Hoffnung

  • Aschaffenburger Imker erhalten den Agenda21-Preis

    Imker-Vereine Aschaffenburg
    Projekt: Aschaffenburger Imker
     

Jahr 2008
  • Freundeskreis für Kultur e.V.
    Projekt: "KOMMZ" - das Kommunikationsfest

    Jedes Jahr im August wird ausgiebig und ausgelassen KOMMZ gefeiert

  • Katholische Pfarrei St. Michael
    Projekt: Jugendtreff St. Michael (Soziale Stadt Damm)

    Seit mehr als 20 Jahren werden den Kindern und Jugendlichen im Jugendtreff St. Michael Gemeinschaftserfahrungen unabhängig von Herkunft und Religion ermöglicht.

Jahr 2007
  • Andreas Sickenberger
    Projekt: Benefiz-Bücherflohmarkt

    Recycling der besonderen Art: Ausgelesene Bücher finden eine sinnvolle Wiederverwertung. Der gesamte Erlös fließt dabei in verschiedene Entwicklungsprojekte.

  • Aschaffenburger Betriebe mit Öko-Profit-Zertifizierung im Umweltmanagement
    Projekt: Öko-Profit

    Ökologisches Projekt für integrierte Umwelt-Technik: In den ersten drei Runden haben 12 Aschaffenburger Betriebe teilgenommen. Dadurch haben sie bemerkenswerte Einsparungen erreicht und zur Umweltentlastung beigetragen.

Jahr 2006
  • GlobalSozial e.V.
    Projekt: Zentrum für Nachbarschaftshilfe

    Ein Projekt des Jugendamtes und der ARGE der Stadt Aschaffenburg, durchgeführt von Global Sozial e.V.. Benachteiligte Jugendliche bekommen dadurch eine sinnvolle Beschäftigung und Perspektiven, ihr eigenes Leben zu verbessern.

  • Aschaffenburger Solidaritätskaffee e.V.
    Projekt: Aschaffenburger Partnerkaffee

    Aschaffenburger Partnerkaffee ist fair gehandelt. Der Verein „Aschaffenburger Partnerkaffee“ spendet an die Stiftung "Weg der Hoffnung"-„El Camino de la Esperanza“ in Kolumbien und fördert vor allem Hilfseinrichtungen für notleidende Kinder.

Jahr 2005
  • Eine-Welt-Kreis St. Gertrud, Schweinheim
    Projekt: Partnerschaft mit Lundu/Tansania

    Seit 1993 engagieren sich Aschaffenburger für die Gemeinde Lundu in Tansania.

  • Projekt: Besonders energiesparende Häuser wie Passivhäuser oder "Energie-Plus-Häuser"

    Null-Energie-Häuser oder Passivhäuser haben überwältigende Vorteile gegenüber den normalen Neubauten. Auch in Aschaffenburg gibt es sie.
     

Jahr 2004
  • Mütter- und Familienzentrum (MütZe)
    Projekt: Betreuung von jungen Familien und Unterstützung beim beruflichen Wiedereinstieg

    Das Zentrum bietet als Mehrgenerationenhaus unterstützende und entlastende Angebote für unterschiedlichste Alters- und Interessengruppen mit dem Schwerpunkt Junge Familien.
     

  • Jugendgruppe des AFS (American Field Service)
    Projekt: Interkulturelle Begegnungen / Austauschprogramme

    Mit Hilfe des AFS bilden sich die Aschaffenburger Schüler ein interkulturelles Verständnis weltweit.
     

Jahr 2003
  • Verein "Die Brücke e.V."
    Projekt: Soziale Integration von Haftentlassenen, Sozialhilfeempfängern und gefährdeten Jugendlichen

    Als Zentrum für Arbeit bietet ein Eingliederungsprogramm zur Qualifizierung von Langzeitarbeitslosen.
     

  • Familie Gemeinhardt
    Projekt: Pflege des Aschaffenburger Badberges

    Eine historische Landschaftsterrasse wird von der Familie Gemeinhardt wiederbelebt und wirtschaftlich genutzt.
     

Jahr 2002
  • Grenzenlos für Arme und Obdachlose e.V.
    Projekt: Café Grenzenlos und Kaufhaus Grenzenlos

    Grenzenlos für Arme und Obdachlose e. V. unterstützt mit seinen Einrichtungen Cafe Grenzenlos, Kaufhaus Grenzenlos, Kindernest und Sozialberatung die Bedürftigen und Armen. Grenzenlos ist mildtätig, politisch unabhängig und konfessionsfrei und wird vorwiegend von Spenden getragen.
     

  • Dalberg-Hauptschule
    Projekt: Den Lebensraum Wald zum Erlebnisraum Wald machen!

    Seit Jahren betreuen die Schüler und die Lehrer einen Teil des Waldes im Stadtteil Strietwald.
     

Jahr 2001
  • Landesbund für Vogelschutz in Bayern e. V., Ortsgruppe Aschaffenburg
    Projekt: Streuobst / Schlaraffenburger Apfelsaft

    Hinter diesem Projekt steckt viel mehr als der leckere Bioapfelsaft. Traditionelle Streuobstwiesen werden revitalisiert und gepflegt, dadurch wird auch der Lebensraum für eine Vielzahl seltener Tieren und Pflanzen erhalten.
     

  • Fröbelschule zur individuellen Lernförderung
    Projekt: Stadt-Rad

    Schüler der Fröbel-Schule sammeln Erfahrungen im Bereich Metalltechnik und stellen Fahrräder, die im Unterricht repariert wurden, allen Aschaffenburgern kostenlos zur Verfügung.
     

Jahr 2000
  • Weltladen für faires Handeln e.V.
    Projekt: Weltladen Aschaffenburg

    Der Weltladen versteht sich als Fachgeschäft des Fairen Handels und hat Non-Profit-Orientierung. Das bedeutet, die Gewinne werden sinnvoll genutzt und wieder in den Fairen Handel investiert.
     

  • Aschaffenburger Mieterverein
    Projekt: Aschaffenburger Heizkostenspiegel

    Mit dem Ziel, Heizkosten transparent und vergleichbar zu machen, erstellte das Umweltamt zusammen dem Aschaffenburger Mieterverein 1999 den Heizkostenspiegel.