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Aktuelles

Das Amt für Umwelt- und Verbraucherschutz informiert über aktuelle Entwicklungen und Projekte im Natur-, Umwelt- und Verbraucherschutz.

  • Bayernweiter Lärmaktionsplan: Zweite Phase der Öffentlichkeits-beteiligung startet!

    Am 2. Mai 2024 startet die zweite Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung zur bayernweiten Lärmaktionsplanung. Alle Bürgerinnen und Bürger so-wie die Städte und Gemeinden in Bayern erhalten bis zum 13. Juni 2024 die Gelegenheit, sich zum Entwurf des Lärmaktionsplans zu äußern und somit erneut an der Ausgestaltung dieses Plans mitzuwirken.

    Rückblick

    In der ersten Mitwirkungsphase bis Ende September 2023 konnten sich alle, die sich durch Lärm von Hauptverkehrsstraßen außerhalb von Bal-lungsräumen und von Bundesautobahnen in Ballungsräumen gestört fühlten, per Fragebogen zu Lärmproblemen äußern. Während dieses Zeitraums haben insgesamt 588 bayerische Gemeinden und 8.194 Bür-gerinnen und Bürger teilgenommen. Die Fragebögen hat die Regierung von Oberfranken in einer zentralen Datenbank gesammelt und ausge-wertet. Die Ergebnisse sind in den jetzigen Entwurf des Lärmaktions-plans eingeflossen.

    Zweite Phase

    Den aktuellen Entwurf des Lärmaktionsplans können Sie nun auf der Website www.umgebungslaerm.bayern.de einsehen. Seit 2. Mai 2024 können Bürgerinnen und Bürger sowie alle bayerischen Städte und Gemeinden sich zum Entwurf und dem bisherigen Verfahren der bayernweiten Lärmaktionsplanung äußern. Dazu müssen Sie bis spätestens 13. Juni 2024 einen Online-Fragebogen ausfüllen.

    Die Regierung von Oberfranken wird anschließend die Rückmeldungen aus den Fragebögen erfassen, bündeln und auswerten. Die Ergebnisse werden zusammen mit dem endgültigenLärmaktionsplan bis 18. Juli 2024 auf www.umgebungslaerm.bayern.de veröffentlicht.

  • VerbraucherService Bayern: Förderungen für energetische Sanierung von Wohnhäusern

    Verbraucher*innen, die beim Modernisieren der eigenen vier Wände auf Energieeffizienz ach-tet, können Zuschüsse und verbilligte Darlehen vom Staat erhalten. Die Förderprogramme des Bundes wurden zum Jahresbeginn 2024 erheblich geändert. Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) fördert sowohl energetische Sanierungsmaßnahmen als auch der Austausch al-ter Heizungen. Bei bestehenden Wohnhäusern, die mindestens fünf Jahre alt sind, werden bei-spielsweise die nachträgliche Wärmedämmung, Sonnenschutz, Lüftungsanlagen und Efficiency Smart Home-Systeme gefördert. Was es zu beachten gilt, um die Zuschüsse zu erhalten und wie hoch diese ausfallen, erklärt der VerbraucherService Bayern im KDFB e.V. (VSB).

    VerbraucherService Bayern im KDFB e.V.
    Zimmer Sitzungssaalgebäude, Erdgeschoss
    Dalbergstraße 15

    Telefon:
    06021 330-1218
    Internet:
    www.verbraucherservice-bayern.de/beratung/aschaffenburg/

    Öffnungszeiten
    Montag, Dienstag, Donnerstag: 9.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 16.00 Uhr, Freitag 9.00 - 12.00 Uhr, jeden 1. Mittwoch im Monat. Bitte telefonisch Termin vereinbaren!

Umweltbildung
  • Titel des aktuellen Umweltbildungsprogramms der Stadt Aschaffenburg

    Foto: Maria Quittek, Gestaltung: Udo Breitenbach

    ABenteuer Umwelt: Umweltbildung 2024

     

     

     

     

     

  • Samstag, 11. Mai, 12 - 17 Uhr: Repair-Café bei Schaffenburg e.V.

    Wegwerfen? Denkste!

    Egal ob kaputte Elektrogeräte, Fahrräder, Bekleidung oder Möbel – beim Repair-Café findest du für fast jedes Problem passionierte Experten, die gemeinsam mit dir deine Sachen reparieren.

    Werkzeug und Material für die meisten Reparaturen ist vorhanden und natürlich gibt es auch Kaffee und Kuchen.

     

    Ort: Schaffenburg e.V., Dorfstraße 1
    Veranstalter: JUKUZ, Repair-Café Aschaffenburg
    Ansprechpartnerin: Moni Blum, Tel 0176 96 69 28 44, E-Mail: ab@repairfox.de

  • Dienstag, 14. Mai, 19:00 - 20:30 Uhr: Spaziergang zu den Gebäudebrütern

    Viele Gebäudebrüter haben schon seit langem auch in der Aschaffenburger Innenstadt Nist- und Brutplätze gefunden, wo sie mit den Hausbewohnern gemeinsam unter einem Dach leben. Bei einem gemeinsamen Spaziergang durch die Altstadt wollen wir versuchen, möglichst viele Gebäudebrüter zu entdecken. Mit ein bisschen Glück werden wir Mauersegler, Spatzen, Turmfalken, Dohlen und vielleicht auch Schwalben in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten können. Ein Fernglas sollte deshalb, wenn vorhanden, nicht vergessen werden. Referent: Dr. Klaus Heller

     

    Treffpunkt: Eingang zum Schloss Johannisburg
    Veranstalter: Landesbund für Vogelschutz (LBV)

Naturschutz
  • Gartenplakette "Vogelfreundlicher Garten" - Jetzt bewerben!

    Auch 2024 zeichnen der LBV und das Bayerische Artenschutzzentrum des LfU wieder vogelfreundliche Gärten in Bayern aus. Werden Sie in den Sommermonaten Teil der Gartenjury oder melden Sie Ihren eigenen Garten zur Bewertung an.

  • Vogelfreundlichen Garten gestalten - Tipps vom Landesbund für Vogelschutz

    Naturschutz fängt im Garten an. Schon ein paar heimische Beeren tragende Sträucher, duftende Wiesenkräuter oder ein kleiner Teich genügen. Eine Bereicherung sind auch alte Bäume, bunte Staudenbeete oder begrünte Fassaden. Damit schaffen Sie Ihr eigenes kleines "Naturschutzgebiet". 

    Wild lebende Vögel, die in Gärten gelockt werden, sind ein wichtiger Berührungspunkt von Mensch und Natur. Viele nehmen Veränderungen in der Natur über Veränderungen in ihrem eigenen Garten wahr. Menschen, die sich für diese Vögel begeistern, sind weitaus offener für vielerlei andere Naturschutzthemen.

    Von Gartenvögeln entzückte Kinder entwickeln wahrscheinlich auch später großes Interesse am Schutz der Natur. Im Link finden Sie zahlreiche Tipps, damit Sie gleich anfangen können, Ihren Garten naturnäher zu gestalten. Denn die Anlage naturnaher Gärten gilt als wichtiges Naturschutzinstrument.

  • Biosphärenregion Spessart: Informationsbroschüre

    Was ist eine Biosphärenregion? Wie läuft die Machbarkeitsstudie zu einer möglichen Biosphärenregion im Spessart ab? Gibt es in einer Biosphärenregion zusätzliche Einschränkungen?

    In der neuen Informationsbroschüre zur Biosphärenregion Spessart gibt es Informationen zur Biosphärenregion allgemein sowie zur aktuell laufenden Machbarkeitsstudie. Darin werden auch häufig gestellte Fragen rund um die Biosphäre beantwortet.

     

    Für Rückfragen steht Ihnen das Amt für Umwelt- und Verbraucherschutz gerne zur Verfügung. Dort erhalten Sie auch gedruckte Exemplare der Broschüre.

    Amt für Umwelt- und Verbraucherschutz
    Pfaffengasse 11

    Telefon:
    06021 330 - 1592
    Email: